GOLIATH-SENSATION NACH VIERZIG JAHREN
USA (TV/Zweiteiler), 1981 - Originaltitel: Goliath Awaits
Originallänge insgesamt: 192 min. - Deutschland Video/TV: 185 (94/91) min.
FSK 6 (vergeben anlässlich der Videoveröffentlichung)
USA (TV/Zweiteiler), 1981 - Originaltitel: Goliath Awaits
Originallänge insgesamt: 192 min. - Deutschland Video/TV: 185 (94/91) min.
FSK 6 (vergeben anlässlich der Videoveröffentlichung)
Erstausstrahlung
im amerikanischen Fernsehen am 11./12.November 1981
In Deutschland 1988 direkt auf Video erstveröffentlicht
Der Plot dieses Filmes ist so ungewöhnlich, wie auch, zugegeben, an allen Haaren aller dabei Mitwirkenden herbeigezogen, die Handlung ist nach jeder wissenschaftlichen Erkenntnis absolut unmöglich, und wird doch so überzeugend dargebracht, als wäre es die Verfilmung einer wahren Geschichte- die Bemühungen, zu erklären und realitätsnah erscheinen zu lassen, sind (obwohl kurz abgehandelt, um den Handlungsfluss nicht zu stören) nachvollziehbar und zudem dazu noch sehr unterhaltsam und kurzweilig dargebracht. „Goliath-...“ erhebt nicht den Anspruch, eine naturwissenschaftliche Dokumentation zu sein- der Plot des Films ist eben „nur“ eine Fiktion.
Der englische Regisseur Kevin Connor, verantwortlich unter anderem auch für solche Perlen des Phantasyfilms wie „Caprona-Das vergessene Land“ und „Der Sechste Kontinent“, lässt hier diesmal (in seinem zweiten rein amerikanischen Film nach dem schwarzhumorigen Splatterknaller „Motel Hell") Menschen an Orten auf unserer "ganz normalen" und gegenwärtigen Erde ihre Abenteuer erleben und kommt dabei in diesem Fall auch ganz ohne Urzeitwesen und Unterwassermonster aus.
Ein kleiner, aber wichtiger Teil der Handlung ist dabei sogar inspiriert durch eine tatsächliche Geheimoperation der amerikanischen und britischen Geheimdienste im zweiten Weltkrieg, was ihr zusätzlichen Drall verleiht, wenn sie mit Tatsachen verwebt wird.
In Deutschland 1988 direkt auf Video erstveröffentlicht
Der Plot dieses Filmes ist so ungewöhnlich, wie auch, zugegeben, an allen Haaren aller dabei Mitwirkenden herbeigezogen, die Handlung ist nach jeder wissenschaftlichen Erkenntnis absolut unmöglich, und wird doch so überzeugend dargebracht, als wäre es die Verfilmung einer wahren Geschichte- die Bemühungen, zu erklären und realitätsnah erscheinen zu lassen, sind (obwohl kurz abgehandelt, um den Handlungsfluss nicht zu stören) nachvollziehbar und zudem dazu noch sehr unterhaltsam und kurzweilig dargebracht. „Goliath-...“ erhebt nicht den Anspruch, eine naturwissenschaftliche Dokumentation zu sein- der Plot des Films ist eben „nur“ eine Fiktion.
Der englische Regisseur Kevin Connor, verantwortlich unter anderem auch für solche Perlen des Phantasyfilms wie „Caprona-Das vergessene Land“ und „Der Sechste Kontinent“, lässt hier diesmal (in seinem zweiten rein amerikanischen Film nach dem schwarzhumorigen Splatterknaller „Motel Hell") Menschen an Orten auf unserer "ganz normalen" und gegenwärtigen Erde ihre Abenteuer erleben und kommt dabei in diesem Fall auch ganz ohne Urzeitwesen und Unterwassermonster aus.
Ein kleiner, aber wichtiger Teil der Handlung ist dabei sogar inspiriert durch eine tatsächliche Geheimoperation der amerikanischen und britischen Geheimdienste im zweiten Weltkrieg, was ihr zusätzlichen Drall verleiht, wenn sie mit Tatsachen verwebt wird.
Christopher Lee |
Mark Harmon, Emma Samms |
Vierzig
Jahre nach seiner Versenkung im zweiten Weltkrieg wird vor der Küste
Schottlands ein britischer Luxusliner (die „Goliath“- äusserliche
Anleihen bei der „Titanic“ sind hier sicher kein Zufall, zumal
das hier benutzte Miniaturmodell in etwas veränderter Form 1953
tatsächlich bei einem "Titanic"-Film verwendet wurde)
von Forschern am Meeresgrund entdeckt. Eine Gruppe von nahezu 300
Menschen hat an Bord (unter
Wasser wohlgemerkt)
überlebt und eine eigene, vom ersten Offizier des Schiffes, John
McKenzie rigide geführte, Gesellschaftsform im Schiff gegründet.
Natürlich
sind just genau jetzt die Luftreserven aufgebraucht, die selbst
angebauten Nahrungsquellen gehen zur Neige, und eine Krankheit nimmt
seuchenartige Ausmasse an- doch alles scheint nun zu einem guten Ende
kommen zu können, da man die Eingeschlossenen (nach
Diskussionen über die hohen Kosten, was dem Film noch einen Schlag
Politikerkritik mitgibt, zumal der Bergung nur zugestimmt wird, weil
man brisante Papiere aus der Kriegszeit, die sich an Bord befinden,
vernichten will)
befreien kann und will.
Aber damit gehen die Schwierigkeiten erst los, und nicht nur die technischen. Es brodelt und „gärt“ in vielfacher Hinsicht, zwischen denen da unten untereinander, die schon lange in verschiedene Gruppen aufgespalten sind, mit denen da oben und schliesslich im Schiffsrumpf selber. Es bleibt nicht mehr viel Zeit für die Rettungsaktion und auch nicht, um die, die gar nicht gerettet werden wollen, von der Notwendigkeit ihrer Rettung zu überzeugen....
Aber damit gehen die Schwierigkeiten erst los, und nicht nur die technischen. Es brodelt und „gärt“ in vielfacher Hinsicht, zwischen denen da unten untereinander, die schon lange in verschiedene Gruppen aufgespalten sind, mit denen da oben und schliesslich im Schiffsrumpf selber. Es bleibt nicht mehr viel Zeit für die Rettungsaktion und auch nicht, um die, die gar nicht gerettet werden wollen, von der Notwendigkeit ihrer Rettung zu überzeugen....
Gerade
einmal sechs Minuten inklusive des Schiffsuntergangs nimmt sich der
Film für die Vorgeschichte, die manch anderer Produktion vielleicht
eine weitere Folge wert gewesen wäre, und schon sind wir im Jetzt.
So geht es weiter, mit Schnickschnack oder Gefüllsel hält sich der
Film nicht auf, und es klingt
nur lang,
daß sich „erst“ nach einer guten Dreiviertelstunde Handlung (in
der wir dennoch schon einiges von einigen Charakteren erfahren) die
Menschen von „oben“ und „unten“ begegnen- denn genau das
braucht es dann schon für den richtigen Spannungsaufbau.
Freundlich werden die (vermeintlichen, sich als solche fühlenden) „Retter“ begrüsst, es wird gemeinsam gefeiert und getanzt. Die einen erfahren, wie die anderen sich so viele Jahre in der menschenfeindlichen Umgebung am Leben hielten, die anderen, was während ihrer „Abwesenheit“ geschah. Sie wussten ja nicht einmal, daß der Krieg längst vorbei und eine ganz neue Zeit ins Land gegangen war, doch Gefühlsduselei vermeidet das Werk zum Glück. Kitschdrama ist nicht seins. Und nach dem „Kennenlernen“ geht’s ja auch erst so richtig los, und der Film nimmt noch mehr Fahrt auf.
Die
Handlung schlägt immer wieder kleinere und grössere Haken, die
vieles in einem anderen Licht erscheinen lassen, als man gerade noch
dachte (die Guten an Bord sind nicht unbedingt die Guten- die von
„oben“ entdecken, daß an Bord eine Zwei-Klassen-Gesellschaft
herrscht, die Menschen ausschliesst, die einfach nur etwas ändern
wollten und das ist noch nicht die schlimmste Überraschung). Nach
und nach werden Geheimnisse und Masken gelüftet, und der Zuschauer
ist (wie auch die „Besucher“) oft entsetzt, hatte man doch
vielleicht gerade diese Person soeben ins Herz geschlossen und
Sympathie und oft auch Mitleid empfunden. Auch kaum jemand der von
Anfang schwer einschätzbaren im Schiff ist ohne Nuancen, da sind
welche darunter, die sich einfach noch immer den „Regeln“ von
damals unterworfen fühlen- und ihren Befehlen von damals. Und manch
anderer, der die Veränderungen, die auf ihn oder sie einstürzen,
gar nicht wahrhaben will oder kann, und viele, die schlicht und
einfach Angst haben vor dem Neuen und so vollkommen unbekannten. Vier
Jahrzehnte in einer Gemeinschaft prägen, und verpflichten, was es
für niemanden einfach macht.
Die kleine Liebesgeschichte zwischen „Retter“ Cabot und McKenzie's Tochter braucht es nicht, sowas gehört zwar bei Filmen aller Coleur wohl dazu, aber ausser, daß es einen interessanten Konflikt zwischen Vater und Tochter hervorruft, haben wir Zuschauer nichts davon und nehmen es irgendwie nicht einmal richtig wahr, bei all dem, was sonst so passiert.
Man merkt bei dem Film sofort, wo die erste Hälfte zu Ende ist (also der Schnitt zwischen den beiden Teilen der Fernsehproduktion angesetzt wurde, zumindest in der ungekürzten Fassung), und kann genau da- es lebe der „Cliffhanger“- kurz durchatmen und (s)eine Pause einlegen. Warum man es versäumt hat, in Deutschland die komplette Version zu synchronisieren (und zu senden), bleibt ein Rätsel- die (wenigstens nur kleine) Straffung der Geschichte hätte nicht sein müssen und alles, was mit deutscher Nazi-Vergangenheit zu tun hat, rauszuschneiden, ist ja auch nur peinlich (siehe „Death Ship“).
Christopher Lee als Anführer der Eingeschlossenen (und ihr bisher alleinger Chef, der nun um die „Macht“, die er bisher mit allen, auch miesen, Mitteln verteidigt hat, fürchten muss, was ihm so gar nicht behagt) und Mark „der inzwischen spürbar ewige NCIS“ Harmon als Wissenschaftler brillieren hier als zwei zunächst sehr konträre Charaktere, die jedoch mehr gemeinsam haben, als ihnen wohl lieb ist. Letztlich wollen beide ihr Ziel erreichen, stur und ohne andere zu fragen, was sie davon halten. Harmon mag den netteren Grund haben, nämlich die Leute rausholen zu wollen, aber auch er akzeptiert nur ungern, daß andere anderer Meinung als er sind. Das führt zwangsläufig zu Reibereien und grossartigen Dialogen zwischen den beiden, bei denen es meist schwerfällt, als Zuschauer auf einer Seite zu sein- ein begeisterndes Duell der Worte.
Die entzückende Emma Samms ist auch in der Charakterentwicklung vom schüchternen und ausserhalb der grossen Welt aufgewachsenen Mädchen zur starken Frau wunderbar anzusehen, wie sie (klassisch) zwischen Vater und ihrer grossen ersten Liebe Cabot hin- und hergerissen wird. Schon in des Regisseurs „Im Bann des Kalifen“ spielten Lee und Samms (in einem orientalischen Märchen) Vater und (Stief-)Tochter, und die Konstellation dort hatte sich vorzüglich bewährt (wenn auch das "Verhältnis" der beiden dort ein ganz anderes ist).
Auch die übrige, mit zahlreichen bekannten Namen wie John Carradine und Jean Marsh (letztlich, wie nur selten, mal als Bösewichtin tätig) besetzte Schauspielerriege, agiert mit grossem Können und hatte sichtlich viel Spass an ihrer Arbeit.
Dieser Film ist rundum ein pures
Vergnügen- exzellente Kameraführung, wunderbare und nie
aufdringliche Musikuntermalung, und die faszinierend gelungene
Ausstattung, besonders die des Schiffsinneren. Hier wurde nicht an
den falschen Stellen gespart und viel Aufwand betrieben.
Es gelingt am Ende, alle Handlungsstränge ohne Verwirrung aufzulösen, auch das keine Selbstverständlichkeit, vor allem nicht bei Fernsehproduktionen.
Daß es kein „totales“ Happy-End gibt, soll hier nicht unerwähnt bleiben, denn das ist eine weitere Stärke des Films und alles andere würde den herausragenden Gesamteindruck nur stören.
Fazit:
Das ist durchgehend gelungenes fantastisches Phantasy-Kintopp aus dem Fernsehen vom Allerfeinsten.
Freundlich werden die (vermeintlichen, sich als solche fühlenden) „Retter“ begrüsst, es wird gemeinsam gefeiert und getanzt. Die einen erfahren, wie die anderen sich so viele Jahre in der menschenfeindlichen Umgebung am Leben hielten, die anderen, was während ihrer „Abwesenheit“ geschah. Sie wussten ja nicht einmal, daß der Krieg längst vorbei und eine ganz neue Zeit ins Land gegangen war, doch Gefühlsduselei vermeidet das Werk zum Glück. Kitschdrama ist nicht seins. Und nach dem „Kennenlernen“ geht’s ja auch erst so richtig los, und der Film nimmt noch mehr Fahrt auf.
Von Links: Eddie Albert, Robert Forster, Alex Cord |
Im Schiff |
Die kleine Liebesgeschichte zwischen „Retter“ Cabot und McKenzie's Tochter braucht es nicht, sowas gehört zwar bei Filmen aller Coleur wohl dazu, aber ausser, daß es einen interessanten Konflikt zwischen Vater und Tochter hervorruft, haben wir Zuschauer nichts davon und nehmen es irgendwie nicht einmal richtig wahr, bei all dem, was sonst so passiert.
Man merkt bei dem Film sofort, wo die erste Hälfte zu Ende ist (also der Schnitt zwischen den beiden Teilen der Fernsehproduktion angesetzt wurde, zumindest in der ungekürzten Fassung), und kann genau da- es lebe der „Cliffhanger“- kurz durchatmen und (s)eine Pause einlegen. Warum man es versäumt hat, in Deutschland die komplette Version zu synchronisieren (und zu senden), bleibt ein Rätsel- die (wenigstens nur kleine) Straffung der Geschichte hätte nicht sein müssen und alles, was mit deutscher Nazi-Vergangenheit zu tun hat, rauszuschneiden, ist ja auch nur peinlich (siehe „Death Ship“).
Christopher Lee als Anführer der Eingeschlossenen (und ihr bisher alleinger Chef, der nun um die „Macht“, die er bisher mit allen, auch miesen, Mitteln verteidigt hat, fürchten muss, was ihm so gar nicht behagt) und Mark „der inzwischen spürbar ewige NCIS“ Harmon als Wissenschaftler brillieren hier als zwei zunächst sehr konträre Charaktere, die jedoch mehr gemeinsam haben, als ihnen wohl lieb ist. Letztlich wollen beide ihr Ziel erreichen, stur und ohne andere zu fragen, was sie davon halten. Harmon mag den netteren Grund haben, nämlich die Leute rausholen zu wollen, aber auch er akzeptiert nur ungern, daß andere anderer Meinung als er sind. Das führt zwangsläufig zu Reibereien und grossartigen Dialogen zwischen den beiden, bei denen es meist schwerfällt, als Zuschauer auf einer Seite zu sein- ein begeisterndes Duell der Worte.
Die entzückende Emma Samms ist auch in der Charakterentwicklung vom schüchternen und ausserhalb der grossen Welt aufgewachsenen Mädchen zur starken Frau wunderbar anzusehen, wie sie (klassisch) zwischen Vater und ihrer grossen ersten Liebe Cabot hin- und hergerissen wird. Schon in des Regisseurs „Im Bann des Kalifen“ spielten Lee und Samms (in einem orientalischen Märchen) Vater und (Stief-)Tochter, und die Konstellation dort hatte sich vorzüglich bewährt (wenn auch das "Verhältnis" der beiden dort ein ganz anderes ist).
Auch die übrige, mit zahlreichen bekannten Namen wie John Carradine und Jean Marsh (letztlich, wie nur selten, mal als Bösewichtin tätig) besetzte Schauspielerriege, agiert mit grossem Können und hatte sichtlich viel Spass an ihrer Arbeit.
Von Links: John Carradine, Jane Marsh, Frank Gorshin, John McIntire |
Es gelingt am Ende, alle Handlungsstränge ohne Verwirrung aufzulösen, auch das keine Selbstverständlichkeit, vor allem nicht bei Fernsehproduktionen.
Daß es kein „totales“ Happy-End gibt, soll hier nicht unerwähnt bleiben, denn das ist eine weitere Stärke des Films und alles andere würde den herausragenden Gesamteindruck nur stören.
Fazit:
Das ist durchgehend gelungenes fantastisches Phantasy-Kintopp aus dem Fernsehen vom Allerfeinsten.
Die
wenigen Prologszenen, die an Bord der "Goliath" spielen und
in denen Darsteller dieses Films zu sehen sind, wurden während einer
Kreuzfahrt auf der "Queen Mary" gedreht (siehe
auch „Die Höllenfahrt der Poseidon“ wenige Jahre zuvor, wo teils
erkennbar das selbe Schiff als Modell benutzt wurde).
Übrige Szenen auf der "Goliath" auf See stammen aus dem
Film "Blondinnen bevorzugt" von 1953.
Die Untergangsszenen und die Szenen mit dem U-Boot, welches die "Goliath" entdeckt, wurden aus verschiedenen amerikanischen Filmen der 50er und 60er Jahre hineingeschnitten.
Die Untergangsszenen und die Szenen mit dem U-Boot, welches die "Goliath" entdeckt, wurden aus verschiedenen amerikanischen Filmen der 50er und 60er Jahre hineingeschnitten.
Spoiler/umgekehrter
Bodycount:
Der
brisante Inhalt der Geheimdokumente wird bekannt (Ein Plan, der der
tatsächlichen „Operation Catapult“ aus dem zweiten Weltkrieg
entspricht, und der daher auch in der Jetztzeit unbekannt bleiben
sollte), und die Seuche an Bord erweist sich als von McKenzie und der
Ärztin Dr.Goldman absichtlich herbeigeführt, um die Alten und Schwachen auszuschalten, und damit „unnötigen" Resourcenverbrauch einzudämmen (In der
Originalversion wird deutlicher, daß Goldman Jüdin ist, was dem
ganzen eine mehr als bizarre Bedeutung gibt, wenn sie für den Tod
Unschuldiger verantwortlich ist, nicht wissend, was man ihrem Volk
„oben“ angetan hat).
Bis auf etwa fünfzig Personen, die auch nicht gerettet werden wollen, darunter John McKenzie, gelingt es, die Passagiere und Rettungstaucher an die Oberfläche zu bringen. McKenzie, der sich um sein Lebenswerk betrogen fühlt, verschuldet durch Gasentwicklung absichtlich die (allerdings ohnehin bevorstehende) Explosion des Schiffes und tötet damit auch die anderen Verbliebenen.
Die letzte Einstellung zeigt eine in die ihr bis dato unbekannte Sonne lächelnde Lea- offen bleibt, ob sie und Cabot endgültig ein Paar werden. Ende.
Die einen bleiben, die anderen gehen... |
Bis auf etwa fünfzig Personen, die auch nicht gerettet werden wollen, darunter John McKenzie, gelingt es, die Passagiere und Rettungstaucher an die Oberfläche zu bringen. McKenzie, der sich um sein Lebenswerk betrogen fühlt, verschuldet durch Gasentwicklung absichtlich die (allerdings ohnehin bevorstehende) Explosion des Schiffes und tötet damit auch die anderen Verbliebenen.
Die letzte Einstellung zeigt eine in die ihr bis dato unbekannte Sonne lächelnde Lea- offen bleibt, ob sie und Cabot endgültig ein Paar werden. Ende.