Herzlich
willkommen in (m)einem
kleinen, aber feinen Zuhause des guten Geschmacks und für besondere Perlen der
Unterhaltungskultur, einem Lexikon auch, aber nicht nur, des Trashfilms sozusagen.
Diese Seiten sind bei allen Besprechungen und Meinungen selbstverständlich
absolut und individuell subjektiv und unabhängig. Kein auf diesen Seiten veröffentlichter Inhalt muss mit der Meinung (oder auch nur in
Teilen davon) anderer als der des Autoren übereinstimmen. Niemand
nimmt Einfluss auf diese Seiten, niemand, in dessen Interessen das
liegen könnte und auch niemand, der einfach daran Spass haben
könnte, anderen zu erzählen, was sie zu schreiben haben. Auch ist
von jedem zukünftigen entsprechenden Versuch abzuraten. Es
ist nicht auszuschliessen, daß Leser dieser Seiten sich über Inhalte
aufregen und diese als ihre Meinungen zum inhaltlichen Sachverhalt
verletzend empfinden könnten. Dafür wird nicht um Entschuldigung
gebeten. Es wird aber darauf hingewiesen, daß durchaus auch ab und
an auf den Arm und nicht ernst genommen wird, weder sich selber noch
das angesprochene Thema. Man nennt das übrigens auch Ironie. Diese
ist manchmal schwer zu erkennen und/oder zu verstehen, selbst die
eigene, weshalb Fragen danach oder Diskussionen darüber fruchtlos
enden würden und daher unterbleiben sollten.
Wer in einem oder mehreren der Inhalte auf diesen Seiten einen oder mehrere inhaltliche Fehler entdeckt, der/die so einfach nicht dastehen sollten, der möchte sich doch bitte dazu äussern, und die Gelegenheit zur Korrektur geben. Trotz natürlich sehr aufmerksamer und gründlicher Recherche kann so etwas nicht gänzlich ausgeschlossen werden, wenn es auch eher unwahrscheinlich sein dürfte.
Wer allerdings nur Rechtschreibefehler findet, sollte, bei allem Respekt, erstens erst einmal überprüfen, ob er überhaupt einen gefunden hat und darf sie zweitens dann gerne behalten, muss es aber nicht nur für sich.
Wem etwas oder das alles hier nicht passt, und/oder wer an benutzten Schreibstilen etwas auszusetzen hat, der kann jederzeit diese Seiten verlassen und sich an anderen Stellen des Internets wohler und verstandener fühlen.
Siehe auch "Die Monster aus Japan"- Die japanischen Monsterfilme von 1954 bis 1975
Zu den Inhalten und der Motivation für diese Seiten ist folgendes anzumerken:
So wie der „gute Geschmack“ ein ganz eigener ist, von Person zu Person verschieden, so wie etwas für den einen das wunderbarste, schönste und grösste, doch für einen anderen das abscheulichste, schlechteste und abstossendste sein kann (es wäre auch schlimm, wenn alle Geschmäcker gleich oder gleichgeschaltet wären), so ist auch die Deutung des Begriffs „Trash“ als (schon sehr altes) Kulturphänomen sehr unterschiedlich. Natürlich hat das englische Wort „Trash“ eine „ordentliche“ deutsche Übersetzung, die da „Müll“ oder „Unrat“ lautet, doch ist „Trash“ im Bereich der Kultur und der Medien eben (mindestens auch, oder auch vor allem) etwas anderes und weitaus vielschichtigeres, und durchaus nicht grundsätzlich mit einer abwertenden Deutung zu belegen. Jedenfalls nicht auf diesen Seiten.
Diese Seiten sind vor allem die (m)eines eigenen, besonders guten und letztlich auch mindestens auf diesen Seiten massgebenden Geschmacks und auch der eigener Meinungen. So wie das nun einmal ist im Internet- wer schreibt, der bestimmt, was da steht.
Wenn der Duden den „Trash“ als eine „Richtung in Musik, Literatur und Film, für die bewusst banal, trivial oder primitiv wirkende Inhalte und eine billige Machart typisch sind“ definiert, andere gar die Worte „minderwertige Massenware“, „geschmacklos“ und „seicht“ nutzen, um ihm mehr oder weniger gerecht werden zu wollen, so wird dort (bewusst) vergessen, daß „Trash“ weitaus mehr ist, aber zugleich das (Ab-)Feiern eben genau dieser Definitionen und zugleich eine (zugegeben, nicht immer) absichtliche ironische und provozierende Absage an das saubere und perfekte. Es ist die förmliche Lust und der Spaß an genau diesen obigen, bildungsbürgerlichen Definitionen. Oder eben, auch zugegeben, auch gerne einmal (oder auch mehrfach) ein handwerkliches Unvermögen- aber selbst das auch gerne als grosses Vergnügen, sowohl für den machenden als auch für den konsumierenden.
Wer in einem oder mehreren der Inhalte auf diesen Seiten einen oder mehrere inhaltliche Fehler entdeckt, der/die so einfach nicht dastehen sollten, der möchte sich doch bitte dazu äussern, und die Gelegenheit zur Korrektur geben. Trotz natürlich sehr aufmerksamer und gründlicher Recherche kann so etwas nicht gänzlich ausgeschlossen werden, wenn es auch eher unwahrscheinlich sein dürfte.
Wer allerdings nur Rechtschreibefehler findet, sollte, bei allem Respekt, erstens erst einmal überprüfen, ob er überhaupt einen gefunden hat und darf sie zweitens dann gerne behalten, muss es aber nicht nur für sich.
Wem etwas oder das alles hier nicht passt, und/oder wer an benutzten Schreibstilen etwas auszusetzen hat, der kann jederzeit diese Seiten verlassen und sich an anderen Stellen des Internets wohler und verstandener fühlen.
Siehe auch "Die Monster aus Japan"- Die japanischen Monsterfilme von 1954 bis 1975
Zu den Inhalten und der Motivation für diese Seiten ist folgendes anzumerken:
So wie der „gute Geschmack“ ein ganz eigener ist, von Person zu Person verschieden, so wie etwas für den einen das wunderbarste, schönste und grösste, doch für einen anderen das abscheulichste, schlechteste und abstossendste sein kann (es wäre auch schlimm, wenn alle Geschmäcker gleich oder gleichgeschaltet wären), so ist auch die Deutung des Begriffs „Trash“ als (schon sehr altes) Kulturphänomen sehr unterschiedlich. Natürlich hat das englische Wort „Trash“ eine „ordentliche“ deutsche Übersetzung, die da „Müll“ oder „Unrat“ lautet, doch ist „Trash“ im Bereich der Kultur und der Medien eben (mindestens auch, oder auch vor allem) etwas anderes und weitaus vielschichtigeres, und durchaus nicht grundsätzlich mit einer abwertenden Deutung zu belegen. Jedenfalls nicht auf diesen Seiten.
Diese Seiten sind vor allem die (m)eines eigenen, besonders guten und letztlich auch mindestens auf diesen Seiten massgebenden Geschmacks und auch der eigener Meinungen. So wie das nun einmal ist im Internet- wer schreibt, der bestimmt, was da steht.
Wenn der Duden den „Trash“ als eine „Richtung in Musik, Literatur und Film, für die bewusst banal, trivial oder primitiv wirkende Inhalte und eine billige Machart typisch sind“ definiert, andere gar die Worte „minderwertige Massenware“, „geschmacklos“ und „seicht“ nutzen, um ihm mehr oder weniger gerecht werden zu wollen, so wird dort (bewusst) vergessen, daß „Trash“ weitaus mehr ist, aber zugleich das (Ab-)Feiern eben genau dieser Definitionen und zugleich eine (zugegeben, nicht immer) absichtliche ironische und provozierende Absage an das saubere und perfekte. Es ist die förmliche Lust und der Spaß an genau diesen obigen, bildungsbürgerlichen Definitionen. Oder eben, auch zugegeben, auch gerne einmal (oder auch mehrfach) ein handwerkliches Unvermögen- aber selbst das auch gerne als grosses Vergnügen, sowohl für den machenden als auch für den konsumierenden.
Hier
wird der „Trash“ (so wie er hier
definiert wird) geliebt und zelebriert, hier
ist (s)ein Zuhause, hier
wird er respektvoll behandelt und geliebt, aber auch (wenn es denn
nötig sein sollte) ermahnt und kritisiert. Hier
ist „Trash“ kein Schimpfwort, sondern ein Stil, der auch mal in
die Hose gehen kann, aber dennoch erstmal (s)eine Chance bekommt, zu
beweisen, was in ihm steckt. Hier
geht es gerne mal so schlecht zu, daß es schon wieder gut ist, aber
es geht eben auch um Dinge, über die es nichts zu diskutieren gibt,
da
sie einfach nur grossartig sind.
Hier
wird aber auch ganz genau hingeschaut und -gehört, denn nur zu gerne
versteckt sich hinter dem, was so mancher gar „Kult“ nennt (ein
Begriff, der, wie auch der „Trash“, inzwischen leider, gerne auch
von den falschen Leuten, und gerne zu kommerziellen Zwecken,
tot-benutzt
wird), letztlich doch nur ein mieser, uninteressanter und sein
Publikum mindestens nicht ernstnehmender, gar absichtlich
verarschender (eben
doch)
Müll.
Ihren verdienten Platz finden hier auch Medien (vor allem eben Filme), die völlig zu Unrecht von denen,
- die sich über ihre Moralapostelattitüden definieren;
- die unter dem Deckmäntelchen des Jugendschutzes (den sie auf erwachsene Menschen ausdehnen) Kultur zensieren und verbieten (wollen und nach den Gesetzen dürfen);
- die vorschreiben möchten, was für andere „gut“ und „böse“ zu sein hat und was darf und was nicht sein darf;
- die Erwachsene gerne in eine Art Kindergarten stecken möchten, in dem es nur (natürlich gesitteten) Zeichentrick und keusches Romanzengetue (Schmonzetten) zu sehen gibt,
allzu gerne verantwortlich gemacht werden für alles, was schiefläuft in der Welt.
Ihren verdienten Platz finden hier auch Medien (vor allem eben Filme), die völlig zu Unrecht von denen,
- die sich über ihre Moralapostelattitüden definieren;
- die unter dem Deckmäntelchen des Jugendschutzes (den sie auf erwachsene Menschen ausdehnen) Kultur zensieren und verbieten (wollen und nach den Gesetzen dürfen);
- die vorschreiben möchten, was für andere „gut“ und „böse“ zu sein hat und was darf und was nicht sein darf;
- die Erwachsene gerne in eine Art Kindergarten stecken möchten, in dem es nur (natürlich gesitteten) Zeichentrick und keusches Romanzengetue (Schmonzetten) zu sehen gibt,
allzu gerne verantwortlich gemacht werden für alles, was schiefläuft in der Welt.
Und
es muss auch nicht
immer
(nur) "Trash" sein...
Statistisches:
Medien, die mehreren Genres zugeordnet werden können (oder/und die gemäss der Definition des Autoren mehreren Genres zugeordnet sind) werden bei ihrer Erwähnung gegebenenfalls auch mehreren Genres zugeordnet;
Medien können unter mehreren verschiedenen Titeln gelistet sein (z.B. wenn sie unter mehreren Titeln vermarktet wurden);
das Namensregister erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Einträge dort werden nach des Autoren subjektiven Massstäben vorgenommen (persönliche Vorlieben; Bedeutung/Bekanntheitsgrad der Person nach persönlicher Einschätzung; Wahrscheinlichkeit, daß die Person häufig und häufiger als andere Erwähnung findet).
Ein * hinter dem Namen bedeutet Synchronsprechereinsätze der Person.
Bei Kinofilmen sind die Laufzeiten der Filme grundsätzlich in der Kinofassung angegeben (auf-bzw.abgerundete, also ca.-Angaben); im Fernsehen (und übrigens auch auf DVD; nicht aber auf bluRay) laufen Filme mit einer erhöhten Bild pro Sekunde-Geschwindigkeit (25 statt 24) und daher ist die Laufzeit etwas kürzer als im Kino. Beispiel: Ein KInofilm mit einer Länge von 96 Minuten läuft (ungekürzt) bei einer Fernsehausstrahlung oder auf DVD nur etwa 92 Minuten. Genaue Minutenangaben (In Besprechungen; bei Bodycountaufzählungen u.A.) beziehen sich in der Regel auf die DVD-Abspielung, weichen also daher von den Minuten bei der Kinoaufführung ab.
Aufgrund der gerade in den hier bevorzugten Genres oft existierenden verschiedenen Schnittfassungen kann für die Längenangaben allerdings keine Gewähr übernommen werden.
Die Angabe "D" als Land bezieht sich bei Produktionen von 1946 bis zur Wiedervereinigung nur auf den Westen (BRD).
Statistisches:
Medien, die mehreren Genres zugeordnet werden können (oder/und die gemäss der Definition des Autoren mehreren Genres zugeordnet sind) werden bei ihrer Erwähnung gegebenenfalls auch mehreren Genres zugeordnet;
Medien können unter mehreren verschiedenen Titeln gelistet sein (z.B. wenn sie unter mehreren Titeln vermarktet wurden);
das Namensregister erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Einträge dort werden nach des Autoren subjektiven Massstäben vorgenommen (persönliche Vorlieben; Bedeutung/Bekanntheitsgrad der Person nach persönlicher Einschätzung; Wahrscheinlichkeit, daß die Person häufig und häufiger als andere Erwähnung findet).
Ein * hinter dem Namen bedeutet Synchronsprechereinsätze der Person.
Bei Kinofilmen sind die Laufzeiten der Filme grundsätzlich in der Kinofassung angegeben (auf-bzw.abgerundete, also ca.-Angaben); im Fernsehen (und übrigens auch auf DVD; nicht aber auf bluRay) laufen Filme mit einer erhöhten Bild pro Sekunde-Geschwindigkeit (25 statt 24) und daher ist die Laufzeit etwas kürzer als im Kino. Beispiel: Ein KInofilm mit einer Länge von 96 Minuten läuft (ungekürzt) bei einer Fernsehausstrahlung oder auf DVD nur etwa 92 Minuten. Genaue Minutenangaben (In Besprechungen; bei Bodycountaufzählungen u.A.) beziehen sich in der Regel auf die DVD-Abspielung, weichen also daher von den Minuten bei der Kinoaufführung ab.
Aufgrund der gerade in den hier bevorzugten Genres oft existierenden verschiedenen Schnittfassungen kann für die Längenangaben allerdings keine Gewähr übernommen werden.
Die Angabe "D" als Land bezieht sich bei Produktionen von 1946 bis zur Wiedervereinigung nur auf den Westen (BRD).
Die Nutzung dieser Seiten erfolgt auf eigene Gefahr.
Eine Haftung für was auch immer wird nicht übernommen.