Deutscher
Titel: GROßANGRIFF DER ZOMBIES
Auch: Nigtmare City; Zombies in der Stadt des Todes; zuletzt: City Of The Walking Dead
Italien/Spanien/Mexiko, 1980 – Originallänge: 91 min.(Kino D:88 min.) – FSK 18*
Titel Italien: Incubo sulla cittá contaminata (=dt.: Alptraum in der verseuchten Stadt)
Titel Spanien/Mexiko: La invasión de los Zombies atómicos (=dt.: Die Invasion der atomverseuchten Zombies)
Kinopremieren:
Italien- 11.Dezember 1980; Spanien- 23.Februar 1981; Mexiko- 29.August 1981; D- 19.Dezember 1980
Auch: Nigtmare City; Zombies in der Stadt des Todes; zuletzt: City Of The Walking Dead
Italien/Spanien/Mexiko, 1980 – Originallänge: 91 min.(Kino D:88 min.) – FSK 18*
Titel Italien: Incubo sulla cittá contaminata (=dt.: Alptraum in der verseuchten Stadt)
Titel Spanien/Mexiko: La invasión de los Zombies atómicos (=dt.: Die Invasion der atomverseuchten Zombies)
Kinopremieren:
Italien- 11.Dezember 1980; Spanien- 23.Februar 1981; Mexiko- 29.August 1981; D- 19.Dezember 1980
Hugo Stiglitz |
Der Reporter Dean Miller ist am Flughafen (einer fiktiven Grossstadt namens Liswick), um einen eintreffenden Wissenschaftler zu einer Gaswolke zu befragen, die zuvor aus einem staatlichen Nuklearzentrum entwichen ist. Als ein sich zuvor nicht identifizierendes Flugzeug landet, muss Miller feststellen, daß, entgegen der Aussagen der zuständigen Behörden, diese Wolke mitnichten ungefährlich für die Menschen ist- sondern diese in blutrünstige Bestien verwandelt. Er wird Zeuge, wie eine Horde kontaminierter und nun entstellter Menschen aus dem Flugzeug stürmt und die in Alarmbereitschaft versetzten Sicherheitskräfte gnadenlos abmurkst. Es gelingt Miller, mit den Aufnahmen des Massakers zu entkommen, und er will die Bevölkerung warnen.
Obermilitär
Murchison (in
D mit „Derrick“’s etwas unpassender Stimme)
jedoch hat da was dagegen, er will eine Massenpanik verhindern, und
setzt stattdessen auf eine Abriegelung der Stadt, um die Ausbreitung
der (nun durch die Infizierten verbreiteten) "Epidemie" zu verhindern. Doch
es ist längst zu spät- die „Zombies“ machen sich bereits in der
ganzen Stadt breit, und für die Menschen geht es nur noch ums nackte
Überleben…
(Fortsetzung siehe ganz unten)
(Fortsetzung siehe ganz unten)
Hintergründe/Bewertung:
Nicht alles mit einem oder mehreren Zombies im (deutschen) Titel ist unbedingt eine reine Schlachtplatte ohne jegliche Handlung, ganz im Gegenteil, gerade bei Filmen aus den frühen achtziger Jahren, also einer Zeit eines ganz besonders grossen Booms von Filmen dieser Art, lohnt es sich, ab und an genau hinzuschauen. Denn manchmal verbergen sich hinter scheinbaren Wellenmitläufern von damals (zumindest kleine) Meisterwerke des Horrorfilms (wie zum Beispiel auch „Ein Zombie hing am Glockenseil“), und ein Film hat weitaus mehr zu bieten als nur Splattereffekte. Ein wichtiger Hinweis ist schon mal, wenn der Film aus Italien kommt, und im Originaltitel (oder auch einem deutschen Alternativtitel) gar kein Zombie erwähnt wird (was im übrigen auch die deutsche Synchronisation hier nicht tut, sondern es bei „Monstern", „Bestien" und ähnlichem belässt)- dann sollte man (denn dem deutschen Klappentext ist, wie ja schon dem Titel, auch nicht zu trauen) gegebenenfalls weitere Erkundigungen einziehen. Natürlich sollte man sich vor dem Anschauen immer bewusst machen, daß so ein Film (und das gilt eben auch für diesen) dennoch nichts für empfindliche Seelchen und schwache Mägen ist- ordentlich zur (Splatter-)Sache geht es nämlich auch hier, und heftige Szenen gibt es derer einige (trotz hoher Opferzahl allerdings nicht übertrieben viele, wie Regieroutinier Lenzi das in seinen unerträglichen Kannibalenfilmen gehandhabt hat). Für den Freund des Genres ein Vergnügen, denn die Effekte sind zumeist sorgsam und optisch gut umgesetzt, aber natürlich dennoch nicht für Jugendliche geeignet.
Regisseur Umberto Lenzi (1931-2017), einer der wichtigsten Vertreter des italienischen Exploitationkinos und in den Neunzehnhundertsiebziger Jahren stilbildend für den harten Kriminalfilm (Giallo), schuf mit „Großangriff…“ einen hochrasanten, konsequent kruden und bis zum Schluss von Pessimismus und Weltuntergangsstimmung geprägten Schocker, der auf (Selbst-)Ironie verzichtet und dem Zuschauer damit jeglichen Entspannungsmoment verweigert. Nur kurz (das dann aber, in langen und ruhigen Bildern, unterlegt mit einer auffallend zurückhaltenden Musik und sehr gelungen inszeniert) wird das kommende Unheil angekündigt, man kann es als Zuschauer förmlich und mit den Figuren spüren, und schon…- gibt es keine Zwischentöne mehr, kein Weiss-nur Schwarz, keine Hoffnung- nur den nicht mehr im Zaum zu haltenden pausenlosen Horror, der quasi aus dem Nichts die Menschen überrollt. Auch ein (scheinbares und) in seinem Moment völlig unerwartetes Happy End ist da nur ein kurzer Lichtschimmer in seinem düsteren Werk, das nämlich da mitnichten an seinem Ende angelangt ist.
Was diesen Film aussergewöhnlich, ungemein beeindruckend
und vielschichtig macht: Zombies im (dem Zuschauer zumindest bis zur
Entstehung dieses Filmes) gewohnten Sinne gibt es hier gar nicht.
Nicht nur, daß die „Monster“ hier noch erkennbare und sogar
individuelle menschliche Züge haben (lediglich ihre Brandwunden
deuten darauf hin, was passiert ist, wobei man schon zugeben muss,
daß das Make-Up nicht vom Besten, ja gar etwas sehr billig geraten
ist)- die durch die Strahlung veränderten Menschen kommen nicht als
grunzende Schleicher daher. Sie sind beweglich und schnell, sie sind
intelligent, formieren sich zu ihrer Jagd und handeln teamorientiert,
können Waffen benutzen, sogar ein Flugzeug fliegen, kurzum: sie sind nur sehr schwer
einzuschätzen und zu erledigen- und immer mal für eine (tödliche)
Überraschung gut.
Damit sind Lenzi’s Untote eher so was wie moderne Vampire, und das sollte selbst George A.Romero (sozusagen zumindest einer der „Väter“ des modernen Zombiefilms) später dazu inspirieren, seine Zombies dem anzugleichen. Was also auch in den letzten Jahren als ach so neu verkauft wurde (so zum Beispiel auch in „28 Days Later“), gab es „damals“ schon, ist hier (und natürlich noch mehr bei Mario Bava's Klassikern) abgeguckt und Lenzi beziehungsweise seine Schreiber habens erfunden- die Italiener mal wieder, im Horrorfilm oft eine Vorreiternation.
Ganz nebenbei gelingt es Lenzi sogar noch, in zwar einfachen Szenen und Worten, aber doch deutlich bemerkbar, sozialkritisch zu werden- sowohl das Gebaren der Presse, die nichts tut, als auf die Bilder draufzuhalten und sie, ähem- auszuschlachten, als auch und noch mehr die Untätig- und Unfähigkeit der Regierung und des Militärs, einer solchen Lage Herr zu werden (sogar gar nicht werden zu wollen, weil man eh nur darauf aus ist, draufloszuballern, egal, ob es den Menschen nützt oder nicht), nimmt er aufs Korn.
Das handwerkliche Niveau des Films ist auf hohem und, vor allem für seine Zeit, meist sogar überdurchschnittlichem Niveau- die Kameraführung ist exakt und verzichtet auf nervige Wackeleinlagen; der Schnitt ist flott und ohne Übergangsfehler; und die Ausstattung sehr ansehnlich. Die Effekte sind mit Schmackes und handgemacht (was, man kanns nicht oft genug betonen, weitaus mehr Spass macht, anzusehen, als das ganze heutige Computerzeugs), nur, wie schon erwähnt- das einfallslose und dahingeschlunzte Make Up der Untoten versaut teilweise wirklich den guten Gesamteindruck (schon auf manchem Filmplakat), den der Film beim Liebhaber und Kenner hinterlässt. Vielleicht, weil die Verantwortlichen sich auch um die Spezialeffekte kümmern mussten, und solch eine ohnehin unübliche Doppelbelastung geht halt selten gut.
Bei den Darstellern laufen die Nebenrollen den Hauptrollen den Rang ab. Während Ein-Gesichtsausdruck-Mann Hugo Stiglitz (der die Rolle nur bekam, weil die mexikanischen Mitproduzenten auf einen ihrer Akteure drängten, und der damit tatsächlich Franco Nero und Fabio Testi ausstach) und Laura Trotter als Ehepaar eher etwas wie fehl am Platz durch den Film stolpern, rennen und lange fahren (und nicht nur Unsinn reden, sondern selbigen auch noch veranstalten), ist Maria Rosaria Omaggio eine kleine, kurze Wucht, vor allem in ihren Soloszenen kann sie ihr Potential voll ausspielen. Und Mel Ferrer ist, selbst wenn so offensichtlich unterfordert wie hier, ein Erlebnis.
Fazit:
Teils fast belustigend in Todesszenen, aber weitaus anspruchsvoller, als der (deutsche) Titel es vermuten lässt, und einer der bis heute innovativsten „Zombie“-Filme nicht nur der grossen Welle der frühen Achtziger Jahre.
Darsteller:
Hugo Stiglitz (als Dean Miller) -Deutsch: Michael Brennicke
Laura Trotter (als Dr.Anna Miller, seine Frau) -Deutsch: Helga Trümper
Maria Rosaria Omaggio (als Sheila Holmes) -Deutsch: Heidi Fischer
Francisco Rabal (als Major Warren Holmes, ihr Mann) -Deutsch: Wolfgang Hess
Eduardo Fajardo (als Dr.Kramer) -Deutsch: Manfred Schmidt
Sonia Viviani (als Cindy, Bekannte der Holmes') -Deutsch: ?
Mel Ferrer (als General Murchison) -Deutsch: Horst Tappert
Stefania D'Amario (als Jessica, seine Tochter) -Deutsch: ?
Pierangelo Civera (als Bob, ihr Mann) -Deutsch: ?
u.A.
Regie: Umberto Lenzi
Drehbuch: Piero Regnoli, Antonio Cesare (hier: Tony) Corti, José Luis Delgado
Kamera: Hans Burmann
Musik: Stelvio Cipriani
Schnitt: Daniele Alabiso
Art Direction: Mario Molli – Szenenbild: Wolfgang Burmann
Make Up und Spezialeffekte: Giuseppe Ferranti, Franco Di Girolami
Kostüme: Silvana Scandariato
Regieassistenz: Riccardo Petrazzi
Produktion: Diego Alchimede
Nicht alles mit einem oder mehreren Zombies im (deutschen) Titel ist unbedingt eine reine Schlachtplatte ohne jegliche Handlung, ganz im Gegenteil, gerade bei Filmen aus den frühen achtziger Jahren, also einer Zeit eines ganz besonders grossen Booms von Filmen dieser Art, lohnt es sich, ab und an genau hinzuschauen. Denn manchmal verbergen sich hinter scheinbaren Wellenmitläufern von damals (zumindest kleine) Meisterwerke des Horrorfilms (wie zum Beispiel auch „Ein Zombie hing am Glockenseil“), und ein Film hat weitaus mehr zu bieten als nur Splattereffekte. Ein wichtiger Hinweis ist schon mal, wenn der Film aus Italien kommt, und im Originaltitel (oder auch einem deutschen Alternativtitel) gar kein Zombie erwähnt wird (was im übrigen auch die deutsche Synchronisation hier nicht tut, sondern es bei „Monstern", „Bestien" und ähnlichem belässt)- dann sollte man (denn dem deutschen Klappentext ist, wie ja schon dem Titel, auch nicht zu trauen) gegebenenfalls weitere Erkundigungen einziehen. Natürlich sollte man sich vor dem Anschauen immer bewusst machen, daß so ein Film (und das gilt eben auch für diesen) dennoch nichts für empfindliche Seelchen und schwache Mägen ist- ordentlich zur (Splatter-)Sache geht es nämlich auch hier, und heftige Szenen gibt es derer einige (trotz hoher Opferzahl allerdings nicht übertrieben viele, wie Regieroutinier Lenzi das in seinen unerträglichen Kannibalenfilmen gehandhabt hat). Für den Freund des Genres ein Vergnügen, denn die Effekte sind zumeist sorgsam und optisch gut umgesetzt, aber natürlich dennoch nicht für Jugendliche geeignet.
Regisseur Umberto Lenzi (1931-2017), einer der wichtigsten Vertreter des italienischen Exploitationkinos und in den Neunzehnhundertsiebziger Jahren stilbildend für den harten Kriminalfilm (Giallo), schuf mit „Großangriff…“ einen hochrasanten, konsequent kruden und bis zum Schluss von Pessimismus und Weltuntergangsstimmung geprägten Schocker, der auf (Selbst-)Ironie verzichtet und dem Zuschauer damit jeglichen Entspannungsmoment verweigert. Nur kurz (das dann aber, in langen und ruhigen Bildern, unterlegt mit einer auffallend zurückhaltenden Musik und sehr gelungen inszeniert) wird das kommende Unheil angekündigt, man kann es als Zuschauer förmlich und mit den Figuren spüren, und schon…- gibt es keine Zwischentöne mehr, kein Weiss-nur Schwarz, keine Hoffnung- nur den nicht mehr im Zaum zu haltenden pausenlosen Horror, der quasi aus dem Nichts die Menschen überrollt. Auch ein (scheinbares und) in seinem Moment völlig unerwartetes Happy End ist da nur ein kurzer Lichtschimmer in seinem düsteren Werk, das nämlich da mitnichten an seinem Ende angelangt ist.
Spielt (nicht nur) und sticht (zumindest eine Weile) die Zombies aus- Maria Rosaria Omaggio |
Klingt hier wie "Derrick", spielt nur besser: Mel Ferrer |
Damit sind Lenzi’s Untote eher so was wie moderne Vampire, und das sollte selbst George A.Romero (sozusagen zumindest einer der „Väter“ des modernen Zombiefilms) später dazu inspirieren, seine Zombies dem anzugleichen. Was also auch in den letzten Jahren als ach so neu verkauft wurde (so zum Beispiel auch in „28 Days Later“), gab es „damals“ schon, ist hier (und natürlich noch mehr bei Mario Bava's Klassikern) abgeguckt und Lenzi beziehungsweise seine Schreiber habens erfunden- die Italiener mal wieder, im Horrorfilm oft eine Vorreiternation.
Ganz nebenbei gelingt es Lenzi sogar noch, in zwar einfachen Szenen und Worten, aber doch deutlich bemerkbar, sozialkritisch zu werden- sowohl das Gebaren der Presse, die nichts tut, als auf die Bilder draufzuhalten und sie, ähem- auszuschlachten, als auch und noch mehr die Untätig- und Unfähigkeit der Regierung und des Militärs, einer solchen Lage Herr zu werden (sogar gar nicht werden zu wollen, weil man eh nur darauf aus ist, draufloszuballern, egal, ob es den Menschen nützt oder nicht), nimmt er aufs Korn.
Das handwerkliche Niveau des Films ist auf hohem und, vor allem für seine Zeit, meist sogar überdurchschnittlichem Niveau- die Kameraführung ist exakt und verzichtet auf nervige Wackeleinlagen; der Schnitt ist flott und ohne Übergangsfehler; und die Ausstattung sehr ansehnlich. Die Effekte sind mit Schmackes und handgemacht (was, man kanns nicht oft genug betonen, weitaus mehr Spass macht, anzusehen, als das ganze heutige Computerzeugs), nur, wie schon erwähnt- das einfallslose und dahingeschlunzte Make Up der Untoten versaut teilweise wirklich den guten Gesamteindruck (schon auf manchem Filmplakat), den der Film beim Liebhaber und Kenner hinterlässt. Vielleicht, weil die Verantwortlichen sich auch um die Spezialeffekte kümmern mussten, und solch eine ohnehin unübliche Doppelbelastung geht halt selten gut.
Bei den Darstellern laufen die Nebenrollen den Hauptrollen den Rang ab. Während Ein-Gesichtsausdruck-Mann Hugo Stiglitz (der die Rolle nur bekam, weil die mexikanischen Mitproduzenten auf einen ihrer Akteure drängten, und der damit tatsächlich Franco Nero und Fabio Testi ausstach) und Laura Trotter als Ehepaar eher etwas wie fehl am Platz durch den Film stolpern, rennen und lange fahren (und nicht nur Unsinn reden, sondern selbigen auch noch veranstalten), ist Maria Rosaria Omaggio eine kleine, kurze Wucht, vor allem in ihren Soloszenen kann sie ihr Potential voll ausspielen. Und Mel Ferrer ist, selbst wenn so offensichtlich unterfordert wie hier, ein Erlebnis.
Laura Trotter |
Teils fast belustigend in Todesszenen, aber weitaus anspruchsvoller, als der (deutsche) Titel es vermuten lässt, und einer der bis heute innovativsten „Zombie“-Filme nicht nur der grossen Welle der frühen Achtziger Jahre.
Darsteller:
Hugo Stiglitz (als Dean Miller) -Deutsch: Michael Brennicke
Laura Trotter (als Dr.Anna Miller, seine Frau) -Deutsch: Helga Trümper
Maria Rosaria Omaggio (als Sheila Holmes) -Deutsch: Heidi Fischer
Francisco Rabal (als Major Warren Holmes, ihr Mann) -Deutsch: Wolfgang Hess
Eduardo Fajardo (als Dr.Kramer) -Deutsch: Manfred Schmidt
Sonia Viviani (als Cindy, Bekannte der Holmes') -Deutsch: ?
Mel Ferrer (als General Murchison) -Deutsch: Horst Tappert
Stefania D'Amario (als Jessica, seine Tochter) -Deutsch: ?
Pierangelo Civera (als Bob, ihr Mann) -Deutsch: ?
u.A.
Regie: Umberto Lenzi
Drehbuch: Piero Regnoli, Antonio Cesare (hier: Tony) Corti, José Luis Delgado
Kamera: Hans Burmann
Musik: Stelvio Cipriani
Schnitt: Daniele Alabiso
Art Direction: Mario Molli – Szenenbild: Wolfgang Burmann
Make Up und Spezialeffekte: Giuseppe Ferranti, Franco Di Girolami
Kostüme: Silvana Scandariato
Regieassistenz: Riccardo Petrazzi
Produktion: Diego Alchimede
*
Die deutsche (gekürzte) Kinoversion wurde in D auch später (wunderlicherweise) nie indiziert, erschien 1984 als
Video jedoch (wahrscheinlich als Massnahme des Verleihs, um nicht in
die damalige, allgemeine grosse Verbotswelle mithineinzurutschen)
lediglich in einer weiter auf 77 Minuten gekürzten Fassung, die von
Beginn an als FSK 12(!) freigegeben war. Auch aktuelle deutsche
DVD/BluRay-Veröffentlichungen enthalten diese also quasi doppelt gekürzte Version
(sogar auch dann, wenn vom Verleih ein FSK 16-Siegel draufgepappt
wurde, um ein älteres Publikum anzusprechen).
Die ungekürzte Version (auch in der deutschen Kinosynchronisation plus fehlender, wieder eingefügter Originalszenen mit Untertiteln) kann über das Ausland bezogen werden (siehe bei den Links).
Spoiler:
Das Ende wie der Anfang- ich mag so was ja, auch wenn es hier ein wenig blöd herbeikonstruiert wurde: Nachdem seine Frau Anna während scheinbar letzter, dramatischer Szenen (dann doch ironischerweise in einem Vergnügungspark) in den Tod gestürzt ist (womit Dean und Major Warren im rettenden Hubschrauber die einzigen Überlebenden der Hauptprotagonisten sind), erwacht Dean Miller schreiend neben Anna und darf feststellen, daß alles nur (s)ein schlimmer Albtraum war. Erleichtert fährt er zum Flughafen, wo gerade das unidentifizierte Flugzeug landet, und die Monster (erneut) herausströmen… Ende.
Die ungekürzte Version (auch in der deutschen Kinosynchronisation plus fehlender, wieder eingefügter Originalszenen mit Untertiteln) kann über das Ausland bezogen werden (siehe bei den Links).
Spoiler:
Das Ende wie der Anfang- ich mag so was ja, auch wenn es hier ein wenig blöd herbeikonstruiert wurde: Nachdem seine Frau Anna während scheinbar letzter, dramatischer Szenen (dann doch ironischerweise in einem Vergnügungspark) in den Tod gestürzt ist (womit Dean und Major Warren im rettenden Hubschrauber die einzigen Überlebenden der Hauptprotagonisten sind), erwacht Dean Miller schreiend neben Anna und darf feststellen, daß alles nur (s)ein schlimmer Albtraum war. Erleichtert fährt er zum Flughafen, wo gerade das unidentifizierte Flugzeug landet, und die Monster (erneut) herausströmen… Ende.