(90) Veröffentlichung: 3.April 2021

USA, 1983 - Kinofassung: 113 min. - FSK 16
Originaltitel: Psycho II

Drehzeit: 30.Juni - 13.August 1982
Kinopremieren: USA- 3.Juni 1983; D- 15.Juli 1983

Darsteller:
Anthony Perkins als Norman Bates* – Deutsch: Eckart Dux
Meg Tilly als Mary – Deutsch: Bettina Spier
Vera Miles als Lila Loomis, ihre Mutter – Deutsch: Barbara Adolph
Robert Loggia als Dr.Bill Raymond, Psychiater – Deutsch: Horst Schön
Dennis Franz als Warren Toomey – Deutsch: Andreas Mannkopff
Hugh Gillin als Sheriff John Hunt* – Deutsch: Hans-Dieter Zeidler
Claudia Bryar als Emma Spool – Deutsch: Christine Gerlach
Robert Alan Browne als Ralph Statler, Besitzer des Diners* – Deutsch: Wolfgang Völz
Ben Hartigan als Richter – Deutsch: Eric Vaessen
Lee Garlington als Myrna, Bedienung im Diner* – Deutsch: ?
Tim Maier als Josh, Jill Carroll als Kim, Chris Hendrie als Deputy Pool, Tom Holland als Deputy Norris,
Osgood Perkins als junger Norman Bates – Keine Sprechrolle
u.A.
Stimme von Norma Bates in Deutsch: Alice Treff (Original: Virginia Gregg)
* Schauspieler/in in jeweils gleicher Rolle auch in Teil 3;

Obwohl Hugh Gillin als Sheriff Hunt im Film erwähnt, er sei bereits „damals“ bei den Ermittlungen dabei gewesen, spielen weder er noch der Charakter im Originalfilm mit.

22 Jahre nach den Ereignissen von „Psycho“:
Norman Bates,
der (kurzgefasst) einst in den Kleidern seiner von ihm getöteten und ausgestopften, doch auch nach der Tat übermächtigen und ihn beherrschenden Mutter als gespaltene Persönlichkeit mehrere Morde beging, wird unter öffentlichen Protesten, deren Anführerin Lila Loomis (die Schwester eines damaligen Opfers) ist, als geheilt aus der Psychiatrie entlassen und kehrt (obwohl ihm sein Psychiater Dr.Raymond dringend davon abrät), in das seit seiner Verhaftung unbewohnte Haus seiner Mutter zurück. Das dazugehörige Motel ist zu einem Stundenhotel verkommen und wird inzwischen von Warren Toomey geleitet, den Norman jedoch umgehend entlässt. Norman erhält eine Stelle als Hilfskraft in einem Diner, und scheint, auch dank seiner Kollegin Mary, die er als Untermieterin im Haus aufnimmt und die zu einer Freundin wird, auf dem besten Wege in ein normales Leben zu sein- sogar das Motel will er schliesslich wieder eröffnen.
Doch dann „fängt alles wieder an“
(Zitat Norman), denn offenbar lebt „Mutter“ und will ihren Sohn immer noch allein für sich haben...

Robert Bloch, der Autor des Originalromans, hatte zwar erst im Jahr zuvor (s)eine nicht annähernd so erfolgreiche (aber dennoch sehr lesenswerte und wendungsreiche) Fortsetzung zu „Psycho“ veröffentlicht, doch hat der Film nichts mit der Handlung dieses Romans zu tun, nicht einmal ansatzweise. Im Roman „Psycho 2“ bricht Norman Bates aus der psychiatrischen Klinik aus, und begibt sich nach Hollywood, wo gerade seine Lebensgeschichte verfilmt wird. Es ist überliefert, daß Universal Pictures von Bloch’s (kritischem) Blick auf die Horrorfilmindustrie (mit der er beruflich im wahren Leben viel zu tun gehabt hat) nicht sonderlich begeistert war. Da Universal jedoch die Rechte am Namen und den Charakteren des Originalromans hielt, stand (da auch Anthony Perkins zusagte, seine „Paraderolle“, auf die er trotz langer Karriere immer wieder angesprochen worden war, erneut aufzunehmen), der filmischen Fortsetzung nichts im Wege. Auch Vera Miles nahm ihre Rolle der Lila Loomis aus dem Original wieder auf (Im Original hiess sie noch Crane, wie ihre in der Dusche ermordete Schwester, doch hat sie, wie im Film auch erwähnt wird, „danach“ den damaligen Geliebten ihrer Schwester geheiratet, welcher in der „Zwischenzeit“ verstarb).
Es war natürlich ein grosses Wagnis, künstlerisch wie finanziell,
den Klassiker des modernen Thrillers schlechthin fortzusetzen. Viele Kritiker unkten schon vorab, man könne doch ein Meisterwerk wie Alfred Hitchcock’s bis heute wegweisenden und genialen Thriller nicht ansatzweise gelungen fortsetzen, es hiess gar, man „dürfe“ dies auch gar nicht erst versuchen. Doch das Kunststück gelang, und das sogar, obwohl man es dann auch noch „wagte“ (obwohl es nicht wirklich nötig erscheint, schon gar nicht in voller Länge), die legendäre Duschmordszene und die berühmte Musik aus dem Originalfilm direkt an den Anfang des zweiten Teils zu setzen.

Dann geht alles sehr flott, genau, wie sich der Film sowieso nicht mit Nebensächlichkeiten aufhält. „Psycho 2“ kommt auf die entscheidenden Punkte, und fesselt von Beginn an mit einer gut durchdachten und nachvollziehbar geschriebenen Geschichte, wohlig schauerlich, mit tollen Gänsehautmomenten, nie die Logik aus den Augen verlierend, Nur hier und da ist er, und das zurückhaltend, in die moderne Horrorwelt herübergebracht, doch ohne deswegen altbacken zu wirken; nur selten gibt es richtige Schockeffekte, und wenn, nie selbstzweckhaft übertrieben brutal. Wie bei Hitchcock bleibt viel der Phantasie des Zusehers vorbehalten, auch, wenn man ja nicht weiss, was er uns heutzutage zeigen würde- war er doch in vielem seiner Zeit voraus (besonders eben in „Psycho“).
Wir erleben wie quasi minütlich neues geschieht in diesem aufregenden Mehrfachtwister. Immer wieder werden neue Fährten gelegt und Erkenntnisse gewonnen, die dann doch keine, oder eine andere als gedacht, Rolle spielen, oder zu spielen scheinen. Dabei weiss man selten mehr als die Protagonisten (Nicht einmal von den „neuen“ Morden bekommen die anfangs etwas mit), oder zumindest nicht für lange Zeit, und wird genau wie diese immer wieder aufs Neue überrascht. Und wenn dann sogar etwas nur am Rande geschieht (wie ein Streit zwischen Mary und Lila), dann wird selbst
das später noch von Bedeutung werden. Ein Film, der Aufmerksamkeit (ein)fordert und sie verdient.

Der mutige Norman stellt sich seiner Vergangenheit, kehrt zurück an seine „alte Wirkungsstätte“. Er fühlt sich anfangs wieder „normal“, und so will er leben und so will er behandelt werden. Doch er wird zur fast klassisch-tragischen Figur, so sehr er es auch versucht, nicht in seine Erkrankung zurückzufallen. Und irgendwann wird klar, da will man ihn in den Wahnsinn treiben, da ist diese Intrige der rachsüchtigen Lila (und die für Norman schmerzliche Erkenntnis, daß er vielleicht auch Mary, die deren Tochter ist, nicht mehr vertrauen kann); doch genauso wird klar, daß
noch jemand sein Unwesen treibt. Er selbst (Geschickt streut die Inszenierung auch diesen Verdacht)... oder wer? „Mutter“ jedenfalls, oder wer auch immer in ihrer Maske steckt, ist wieder da, und Norman hört sie auch wieder und spricht mit ihr (oder mit wem sonst?)- gehorcht er ihr auch?

Der Film schafft es, sein eigenes Flair zu verbreiten unabhängig vom grossen Vorgänger, bei dem sich Regisseur Franklin wohl einiges (auch Szenenfolgen und Kamerafahrten) bei Hitchcock abgeschaut hat, nicht gestohlen wohlgemerkt, denn das ist als Hommage und als Verbeugung vor dem Meister (und dem Original) geschehen.
Und schliesslich, als schrecklichen Clou, schliesst sich ein lange zuvor begonnener Kreis, und kommt da an, wo Hitchcock’s (ungezeigte) Vorgeschichte ihren grausamen Höhepunkt hatte. Es wiederholt sich, und dem Zuschauer muss klar sein, daß, auch wenn Norman nun wieder Gäste empfängt, es nicht so sein wird, wie wir uns das so lange erhofft haben. Welch trauriges Fazit.

Der Film ist natürlich, das muss so sein, auf Anthony Perkins als Dreh- und Angelpunkt der Geschichte zugeschnitten, und er nutzt das hervorragend, beherrscht die Szenerie wie selten ein Hauptdarsteller (wobei auch seine Kollegen bis in die kleinen Nebenrollen wirklich tolle Arbeiten abliefern). Perkins verkörpert den „neuen“, den gereiften Norman von selbstbewusst und bereit für sein neues Leben (und bereit für die neue, so fremde Freiheit), über verwundbar und zweifelnd, bis schliesslich wieder dem Wahnsinn nahe, doch immer sympathisch, als ganz grosses Kinoerlebnis. Er gibt der Figur neue und unerwartete Facetten. Wir wissen immer wieder nicht, wohin sein Weg gehen wird, aber wir wünschen ihm tatsächlich nur das Beste, haben Mitleid mit ihm, zittern mit ihm, und sind entsetzt, wenn er dann doch wieder in alte Schwächen verfällt.
Meg Tilly macht (auch) die (schnelle) Wandlung ihrer Figur glaubhaft, denn sie erkennt den guten Kern in Norman schon früh, stellt sich dann sogar gegen die eigene Mutter und wirft deren gemeinen, gemeinsamen Plan über den Haufen. Sie liebt Norman lange aufrecht, macht ihm Mut, lügt schliesslich sogar für ihn. Doch auch das „nimmt“ uns die Geschichte irgendwann, was wir kaum verzeihen können- hötte es
den Twist wirklich gebraucht? Oh doch, denn er passt zum düsteren Unterton des Ganzen.
Vera Miles spielt die Lila lange etwas
zu verbohrt und rachsüchtig (wenn auch ihre Intention verständlich ist), dafür bleibt aber offen, wie weit sie geht (wofür sie wirklich verantwortlich ist), um Norman wieder einsperren zu lassen. Eine klasse Drehbuchidee, mit ihr eine weitere Verbindung zum Original herzustellen.
Robert Loggia gibt überzeugend den fast väterlichen Psychiater,d er Norman auch nicht alleine lässt, als sein ärztlicher Job schon getan ist. Im Gegenteil, er ermittelt auf eigene Faust, um seinem Schützling zu helfen- gedankt aber wird’s ihm nicht.

Fazit:
Eine würdevolle und gelungene Fortsetzung, mit spürbarem Respekt und Liebe zum Original, einem originellen Plot und einem Finale, das zum Abschluss nochmals so richtig reinhaut und keine Fragen offen lässt.
Und es würde zwar etwas anders, aber doch tatsächlich
noch etwas besser weitergehen.

Stab:
Regie: Richard Franklin
Drehbuch: Tom Holland
Unter Verwendung von Charakteren von
Robert Bloch
Kamera: Dean Cundey
(Assistenz: Clyde E.Bryan, Steve Tate)
Musik: Jerry Goldsmith
Schnitt: Andrew London
(Assistenz: David Spence)
Ton: Hank S.Server
Produktionsdesign: John W.Corso
Szenenbild: Jennifer Polito
Make Up: Michael McCracken, Chuck Crafts
Spezialeffekte: Melbourne Arnold
Visuelle Effekte: Albert Whitlock
Hintergrundmalereien: Syd Dutton
Regieassistenz: Don Zepfel, Lisa Marmon
Executive Producer: Bernard Schwartz
Produktion: Hilton A.Green

Spoiler:
Zettel und Anrufe von „Mutter“ treiben den anfangs so hoffnugsfrohen Norman nach und nach wieder in den Wahnsinn. Auch, daß Dr.Raymond ihm bei einer Exhumierung „Mutter“'s Leiche zeigt, und ihn darüber aufklärt, daß Mary in Wahrheit Lila Loomis' Tochter ist (die beiden wollten Norman mit falschen Zetteln und Anrufen wieder verrückt machen und zurück hinter Gittern bringen), hilft nicht auf Dauer, auch nicht, daß Mary inzwischen auf Norman's Seite steht- Norman ist inzwischen davon überzeugt, daß seine wahre Mutter hinter all dem steckt (Wir Zuschauer haben da schon lange eine Person in Mutter's Kleidern beobachten können, die Morde begeht, auch den an Lila Loomis).
Als Toomey's Leiche und die eines Teenagers im Sumpf gefunden werden (genau dort, wo Norman einst seine Opfer versenkte), gerät Norman in Verdacht, wieder „der Alte“ zu sein. Mary will, da sie an seine Unschuld glaubt, mit ihm flüchten. Um ihn zu beeinflussen, verkleidet sie sich als „Mutter“, doch es kommt zum Fiasko- vor Schreck ersticht sie Dr.Raymond, der den Loomis' auf der Spur war und von hinten an sie herantritt, Norman drängt „Mutter“ in den Keller, Mary erkennt er da längst schon nicht mehr.
Im Keller entdeckt Mary die Leiche ihrer Mutter- nun doch davon überzeugt, daß Norman der Mörder ist, greift sie ihn an. Doch die Polizei taucht auf und erschiesst sie. Nun sieht es für alle so aus, als ob Mary für alles verantwortlich ist, da sie sich an Norman für den Tod ihrer Tante habe rächen wollten- sogar für den Mord an ihrer eigenen Mutter gilt sie als Täterin. Ein Zeuge hatte einen Streit zwischen den beiden Frauen beobachtet: Es ging darum, daß Mary Norman nicht mehr strafen wollte, doch die Polizei muss denken, es sei Lila gewesen, die den Plan beenden wollte und daher hätte sterben müssen.
Norman gilt als rehabilitiert und deckt zu Hause den Tisch für Zwei- denn er erwartet noch Besuch (weiss aber tatsächlich nicht, wen genau).

Am Abend besucht (zu aller, auch des Zuschauers gelungener Überraschung) Emma Spool Norman und eröffnet ihm, daß sie auch für die Morde verantwortlich und seine wahre Mutter ist. Sie sei die später nie erwähnte jüngere Schwester von Norma, und mit ihm als Minderjährige schwanger geworden. Doch sei sie „krank“ gewesen und hatte in eine Heilanstalt gemusst, so daß sich Norma des Jungen annahm und ihn als ihren Sohn aufzog.
Norman erschlägt Emma mit einem Spaten. Dann trägt er sie in „Mutter“'s Zimmer und setzt sie in den Schaukelstuhl, in dem einst auch „Mutter“'s konservierte Leiche sass. Er redet mit ihr und sie antwortet ihm- mit „Mutter“'s dem Zuschauer wohlbekannter Stimme, fest und bestimmend.
Ende...

Auffällig:
Claudia Bryar als Emma Spool senkt ihren Kopf unmittelbar vor dem Schlag durch Norman mit der Schaufel stark und geradezu auffällig unnatürlich in Richtung Tischkante. Ob dies den „Austausch“ der echten Schauspielerin mit einer Puppe (denn der Schlag wirkt sehr realistisch) für den Schnitt der Szene erleichtern sollte oder Absicht des Regisseurs war (um vielleicht darzustellen, daß Emma Spool weiss, was passieren wird und sich in ihr Schicksal ergibt, also gar sterben will, wonach man die Szene deuten könnte), ist unbekannt.

Bodycount:
Minute 38: Warren Toomey wird erstochen, er gilt fortan als vermisst.
Minute 49: Der Teenager Josh, der mit seiner Freundin Kim in Norman's Haus eingedrungen ist, wird erstochen (Seine Freundin entkommt und ruft die Polizei. Obwohl diese keine Spuren mehr findet, ermittelt Sheriff Hunt doch weiter).
Minute 86: Lila Loomis wird im Keller erstochen, als sie sich als "Mutter" maskieren will, um Norman endgültig in den Wahn zu treiben.
- Alle drei ersten Morde werden für den Zuschauer erkennbar von „Mutter“ verübt, doch stellt sich am Ende (
siehe Spoiler) heraus, daß Emma Spool in Verkleidung die Täterin war- um Norman zu
schützen". Die Leichen von Toomey und Josh werden später im Sumpf gefunden; die Leiche von Lila unter einem Haufen Kohle im Keller von Norman's Haus.
Minute 94: Dr.Raymond wird versehentlich von Mary erstochen (die einen Angriff Norman's vermutete)
Minute 96: Mary wird von einem Deputy erschossen, als sie Norman mit einem Messer angreift
Im Finale: Emma Spool (siehe Spoiler)


Weitere Verfilmungen des Stoffes:

Anthony Perkins verkörperte den Charakter Norman Bates erneut in „Psycho 3“ und dann noch einmal in dem kammerspielartigen und für das Fernsehen gedrehten „Psycho 4-The Beginning“ (1990; Regie: Mick Garris; Drehbuch: Joseph Stefano- immerhin auch Drehbuchautor des Originals von Hitchcock). Der Film enttäuscht und langweilt jedoch auf ganzer Linie und stellt nicht wirklich Bezüge zu seinen unmittelbaren Vorgängern her. Psycho 4 beschäftigt sich im Gegensatz zu den anderen Fortsetzungen in weiten Teilen mit der Vorgeschichte und den Geschehnissen vor dem Original von 1960, so wird die Persönlichkeit von Normans Mutter sehr detailliert dargestellt. Henry Thomas („E.T.“) spielt den jungen Norman, Olivia Hussey seine Mutter. John Landis tritt als Radiomitarbeiter auf.

Ein zu diesem Zeitpunkt bereits geplanter fünfter Teil konnte aufgrund des Todes von Anthony Perkins im Jahr 1992 dann nicht mehr realisiert werden.

Ein erster Versuch, „Psycho“ als Fernsehserie unter dem Namen „Bates Motel“ (ohne den Charakter Norman Bates, der hier in einer psychiatrischen Anstalt gestorben war) zu etablieren, war bereits 1987 gescheitert. Bud Cort („Harold und Maude“) spielte hier den Erben von Bates’ Motel, die Serie bezog sich direkt lediglich auf Hitchcock’s Original und liess beide bis dahin entstandenen Fortsetzungen ausser Acht. Da schon der Pilotfilm floppte, kam die Serie schliesslich nie zustande, man muss sagen: leider, weil durchaus angesichts des in weiten Teilen gelungenen Pilotfilms interessante Handlungsverläufe zu erwarten gewesen wären.

Von 2013 bis 2017 erzählte die Fernsehserie  „Bates Motel“ in fünf Staffeln
quasi die Vorgeschichte des Norman Bates (gespielt von Freddie Highmore), allerdings versetzt in die heutige Gegenwart, Letztlich nimmt aber genau das der Serie den „Charme“ des Originals und zu lang ist die Serie allemal geraten.