USA,
1980 – Originallänge: 90 min. – FSK *
Originaltitel: Mother’s Day
Originaltitel: Mother’s Day
Drehzeit:
Januar 1980/Budget:115.000 US-Dollar (Nicht
Inflationsbereinigt)
Kinopremieren: USA- 19.September 1980; D- 15.Januar 1981
Kinopremieren: USA- 19.September 1980; D- 15.Januar 1981
*
Seit dem 13. September 1984 ist der ungekürzte Film in Deutschland
wegen „Gewaltverherrlichung“ indiziert. Der ungekürzte Film kann
nur über das Ausland bezogen werden (siehe
bei den Links).
Frei erhältlich ist in Deutschland eine um fast 13 (dreizehn) Minuten gekürzte Version, die von der FSK ab 16 Jahren freigegeben ist (Schnittbericht hier).
Der Film ist dazu (und wie oft
müssen wir das im Genre vermissen) durchgehend und von allen
Akteuren herausragend geschauspielert. Das im Hauptteil des Films
übersichtliche Ensemble agiert mitreissend- Beatrice Pons (die unter
dem Pseudonym Rose Ross spielte, um, da es sich bei „Muttertag“
um einen unabhängigen Film handelte, keine Probleme mit der
Schauspielergewerkschaft zu bekommen) gibt eine „Mutter“, die in
schauriger Erinnerung bleibt und Alpträume beschert, allein ihr
„Lächeln“ lässt zu Stein erstarren; Coffin und McCleery (auch
diese unter Pseudonymen) beweisen Mut zur Hässlichkeit und stossen
uns ab, so wie uns ihr Spiel gleichzeitig nicht los lässt, zumal sie
auch als Mama’s folgsame Lieblinge sehr überzeugen können; und
die Frauen, die auch in der Opferrolle nicht so „dumm“ agieren,
wie man das im Genre oft erlebt, räumen schliesslich spätestens
(besonders Hendrickson in ihrem bis heute einzigen Film) das Feld
sozusagen von hinten auf, wenn sie dann loslegen und sich
rächen.
Frei erhältlich ist in Deutschland eine um fast 13 (dreizehn) Minuten gekürzte Version, die von der FSK ab 16 Jahren freigegeben ist (Schnittbericht hier).
Die
drei Schulfreundinnen Abbey, Jackie und Trina aus verschiedenen
Großstädten machen, wie jedes Jahr zur gleichen Zeit einmal, einen
gemeinsamen Campingausflug, den sie diesmal in einem Wildpark, fernab
der nächsten Ortschaft, verbringen. Doch sie sind nicht allein.
Hier, tief im Wald, leben eine herrische Mutter und ihre beiden Söhne
Ike und Addley, und die zwei ziemlich hässlichen Typen tun nichts
lieber, als ihre Mutter zu beeindrucken und zu unterhalten- und die
steht auf Gewalt. So nehmen sie die Frauen gefangen, und foltern
zunächst Jackie sadistisch. Den Frauen gelingt es zwar, zu
entkommen, doch Jackie muss das Martyrium mit ihrem Leben bezahlen.
Der Hass der anderen Zwei auf ihre Peiniger verleiht ihnen fast
übermenschliche Kräfte und nun wird der Spiess umgedreht, aber
hallo und mit Karacho…
Grinsemama (Beatrice Pons/Rose Ross)! |
War
(auch) dieser Film in Deutschlands Kinos noch unbeanstandet und
ungeschnitten zu sehen gewesen (wie zum Beispiel „Ein Zombie hing am Glockenseil“)-
und existiert daher eine komplette, hervorragend synchronisierte
deutschsprachige Fassung (mehr
dazu siehe weiter unten)-
so landete (auch) er im Laufe des Videobooms 1984, der Zeit der
grossen Horrorfilmverbotswelle hierzulande, dann doch schnell auf dem
Index. Das verwundert nicht, folgen doch als Abschluss eines leider
seltsam unmotivierten Anfangs (ein Gute-Laune-Wohlfühlseminar wohl,
bei dem wir aber immerhin den Regisseur als „Guru“ erleben
dürfen) direkt zwei ziemlich explizite Szenen, die in Erinnerung
bleiben, letztlich aber auch schon fast die „schlimmsten“ im Film
und nicht typisch für ihn sind- eine (sehr gut getrickste) Köpfung
(zumal in Zeitlupe) und vor dem zweiten Mord eine (eher versuchte,
denn vollzogene, da abgebrochene) Vergewaltigung (immer so eine von
den Jugendschützern besonders beäugte Szenerie). Mancher mag
versucht sein, hier schon abzuschalten, viele schreien Zeter und
Mordio, und Frauenfeindlichkeit, und was noch alles. Nun ja, damit
müssen solche Filme halt leben (mehr zu diesem Thema siehe beim „New York Ripper“),
doch lässt man sich von der natürlich vorhandenen
Splattermentalität des Films vom Anschauen abhalten, verpasst man
einen sehr durchdachten und grossartig geschriebenen Racheplot, wie
man ihn so tatsächlich selten zu sehen bekommt, und bei dem auch
eine arg gestreckte Poolpartysequenz und die über dem Vorspann
laufenden „Wir
erinnern uns an unsere wilden Zeiten“-Gespräche
der Freundinnen nicht wirklich stören.
Wäre sie nicht letztlich auch über die dort natürlich fehlenden Splatterszenen hinaus so schlecht zurechtgeschnibbelt worden, könnte man sogar die in Deutschland nicht indizierte „Kurzversion“ empfehlen (siehe Daten oben), leider aber fehlen hier eben nicht nur die Splatterszenen.
Wäre sie nicht letztlich auch über die dort natürlich fehlenden Splatterszenen hinaus so schlecht zurechtgeschnibbelt worden, könnte man sogar die in Deutschland nicht indizierte „Kurzversion“ empfehlen (siehe Daten oben), leider aber fehlen hier eben nicht nur die Splatterszenen.
Natürlich
sollte man vorab wissen, auf was man sich mit diesem Film einlässt.
Er hat schon so einige brutale Einfälle, die man schwachen Nerven
nicht zumuten sollte, doch sind diese, quasi wohldosiert, als
Schockmomente über den Film verteilt und machen nicht den Eindruck
(wie bei manch anderem Splatterwerk) dem Selbstzweck zu dienen. Alles
liegt hier in der Handlung begründet und treibt diese voran, setzt
ihr grausige Spitzen auf. Schliesslich ist das keine
Naturdokumentation, sondern immer noch ein (sehr präziser)
Horrorfilm (ohne Logikpatzer). Und zwar alles in allem geradezu ein
klassisch angehauchter, bei dem alles stimmt und alles richtig
gemacht wurde- ein modernes Horrorparadebeispiel und mindestens ein
kleiner Klassiker.
Die immer vorhandene gefährliche und düstere Atmosphäre ist toll inszeniert, es bedarf nicht vieler Ortswechsel, der Schrecken treibt sein böses Spiel hier auf kleinem Schauplatz (der Wald, das Haus der Täter). Der Zuschauer fühlt sich stets beklemmt und fiebert mit. Ist er anfangs noch voller Mitleid mit den Opferprotagonisten (den -zunächst- scheinbar wehrlos ausgelieferten Frauen), wird gezwungen, zum Voyeur der Spiele der perversen Familie zu werden (was er, der Zuschauer, hier nicht geniessen und somit von „Gewaltverherrlichung“ mitnichten die Rede sein kann), so wendet sich das Blatt später, wenn es im Film gegen die „Bösen“ geht. Da kommt Erleichterung ins Spiel, gar unverhohlene Schadenfreude, endlich einmal trifft es die „Richtigen“, und die Opfer schlagen zurück- dazu sind es dann „auch noch“ Frauen, die das stark und mutig durchziehen. Auch so was sieht man (auch im Genre) viel zu selten, und es ist hier absolut glaubhaft dargebracht.
Die immer vorhandene gefährliche und düstere Atmosphäre ist toll inszeniert, es bedarf nicht vieler Ortswechsel, der Schrecken treibt sein böses Spiel hier auf kleinem Schauplatz (der Wald, das Haus der Täter). Der Zuschauer fühlt sich stets beklemmt und fiebert mit. Ist er anfangs noch voller Mitleid mit den Opferprotagonisten (den -zunächst- scheinbar wehrlos ausgelieferten Frauen), wird gezwungen, zum Voyeur der Spiele der perversen Familie zu werden (was er, der Zuschauer, hier nicht geniessen und somit von „Gewaltverherrlichung“ mitnichten die Rede sein kann), so wendet sich das Blatt später, wenn es im Film gegen die „Bösen“ geht. Da kommt Erleichterung ins Spiel, gar unverhohlene Schadenfreude, endlich einmal trifft es die „Richtigen“, und die Opfer schlagen zurück- dazu sind es dann „auch noch“ Frauen, die das stark und mutig durchziehen. Auch so was sieht man (auch im Genre) viel zu selten, und es ist hier absolut glaubhaft dargebracht.
Mama's ganzer Stolz- Links/Oben: McCleery/McQuade als Addley; Rechts/Unten: Coffin/McGuire als Ike. |
Nancy Hendrickson als Abbey. |
Ein
Film mit Spannung pur und am Stück, inklusive (zwar schon zuvor so
ähnlich gesehenem, aber grausamst überraschendem) Ende nach dem
Finale. Da hats die Söhne und die Mutter endlich dahingerafft (zum
Teil wirklich auf originelle Weisen), und es gibt doch (noch) einen
Schlag in die Magengrube hinterher. Sollte man sich eher nicht vor
dem Schlafengehen gönnen, das Ganze.
Für nur 115.000 Dollar gelang dem Team ein echter, auch in seiner Sprache politisch unkorrekter Knaller, der mit dem Mythos der „Hinterwäldler“ genüsslich und oft genug bitter-schwarzhumorig spielt. Und der als Sahnehäubchen auch noch mit einer grossartigen deutschen Synchronfassung aufwarten kann, zwar manchmal allzu 80er-steril, aber doch sorgfältig und nicht billig dahingeranzt. Alice Treff (eine der markantesten deutschen Frauenstimmen, bekannt für ihre Arbeit für Ruth Gordon in „Harold und Maude“ und „Rosemary’s Baby“ und auch als „Mutter“ in „Psycho 2“) begeistert die ganze Geschichte hindurch, und auch ansonsten wurde nur vom Feinsten damaliger deutscher Stimmen aufgefahren, und das bis in die Nebenrollen.
Für nur 115.000 Dollar gelang dem Team ein echter, auch in seiner Sprache politisch unkorrekter Knaller, der mit dem Mythos der „Hinterwäldler“ genüsslich und oft genug bitter-schwarzhumorig spielt. Und der als Sahnehäubchen auch noch mit einer grossartigen deutschen Synchronfassung aufwarten kann, zwar manchmal allzu 80er-steril, aber doch sorgfältig und nicht billig dahingeranzt. Alice Treff (eine der markantesten deutschen Frauenstimmen, bekannt für ihre Arbeit für Ruth Gordon in „Harold und Maude“ und „Rosemary’s Baby“ und auch als „Mutter“ in „Psycho 2“) begeistert die ganze Geschichte hindurch, und auch ansonsten wurde nur vom Feinsten damaliger deutscher Stimmen aufgefahren, und das bis in die Nebenrollen.
Links: Deborah Luce als Jackie; Rechts: Tiana Pierce als Trina. |
Fazit:
Schockerklassiker mit echtem Format und einer besonders interessanten und auch originellen Geschichte.
Der Film ist zwar immer mal wieder sehr heftig, aber tatsächlich weniger brutal, als oft darüber erzählt wird (selbst in Großbritannien ist er seit 2015 nicht mehr auf dem Index), und die Indizierung hierzulande (zumal heute noch in Kraft) erscheint überzogen. Da gibts heutzutage viel schlimmeres ab 18.
Vollbild und Ton sind bis heute wunderbar erhalten worden.
Schockerklassiker mit echtem Format und einer besonders interessanten und auch originellen Geschichte.
Der Film ist zwar immer mal wieder sehr heftig, aber tatsächlich weniger brutal, als oft darüber erzählt wird (selbst in Großbritannien ist er seit 2015 nicht mehr auf dem Index), und die Indizierung hierzulande (zumal heute noch in Kraft) erscheint überzogen. Da gibts heutzutage viel schlimmeres ab 18.
Vollbild und Ton sind bis heute wunderbar erhalten worden.
Darsteller:
Beatrice Pons (unter dem Namen Rose Ross) als Mutter – Deutsch: Alice Treff
Michael McCleery (unter dem Namen Billy Ray McQuade) als Addley – Deutsch: Karl Schulz
Frederick Coffin (unter dem Namen Holden McGuire) als Ike – Deutsch: Joachim Tennstedt
Nancy Hendrickson als Abbey – Deutsch: Marianne Groß
Deborah Luce als Jackie – Deutsch: Rita Engelmann
Tiana Pierce als Trina – Deutsch: Joseline Gassen
Luisa Marsella (unter dem Namen Marsella Davidson) als Terry – Deutsch: ?
Stanley Knapp als Charlie – Deutsch: Mathias Einert
Scott Lucas als Ladenbesitzer – Deutsch: Ingo Osterloh
Robert Collins als Ernie, Bekannter von Trina – Deutsch: Ronald Nitschke
Charles Kaufman als Seminarleiter – Deutsch: ?
u.A.
Beatrice Pons (unter dem Namen Rose Ross) als Mutter – Deutsch: Alice Treff
Michael McCleery (unter dem Namen Billy Ray McQuade) als Addley – Deutsch: Karl Schulz
Frederick Coffin (unter dem Namen Holden McGuire) als Ike – Deutsch: Joachim Tennstedt
Nancy Hendrickson als Abbey – Deutsch: Marianne Groß
Deborah Luce als Jackie – Deutsch: Rita Engelmann
Tiana Pierce als Trina – Deutsch: Joseline Gassen
Luisa Marsella (unter dem Namen Marsella Davidson) als Terry – Deutsch: ?
Stanley Knapp als Charlie – Deutsch: Mathias Einert
Scott Lucas als Ladenbesitzer – Deutsch: Ingo Osterloh
Robert Collins als Ernie, Bekannter von Trina – Deutsch: Ronald Nitschke
Charles Kaufman als Seminarleiter – Deutsch: ?
u.A.
Stab:
Regie: Charles Kaufman
Drehbuch: Charles Kaufman, Warren Leight
Kamera: Joseph Mangine
Musik: Phillip Gallo, Clem Vicari jr.
Schnitt: Daniel Loewenthal
Produktionsdesign: Susan Kaufman
Art Direction: Sandy Hamilton, Rex A.Piano
Kostüme: Ellen Lutter
Make Up: Laurie Aiello
Make Up-Effekte: Josie Caruso, Rob E.Holland
Regieassistenz: James Proser
Executive Producer: Alexander Beck
Produktion: Michael Herz, Charles Kaufman
Regie: Charles Kaufman
Drehbuch: Charles Kaufman, Warren Leight
Kamera: Joseph Mangine
Musik: Phillip Gallo, Clem Vicari jr.
Schnitt: Daniel Loewenthal
Produktionsdesign: Susan Kaufman
Art Direction: Sandy Hamilton, Rex A.Piano
Kostüme: Ellen Lutter
Make Up: Laurie Aiello
Make Up-Effekte: Josie Caruso, Rob E.Holland
Regieassistenz: James Proser
Executive Producer: Alexander Beck
Produktion: Michael Herz, Charles Kaufman
Der
Film wurde 2010 „neu verfilmt“, das Remake ist aber total mau und
ermüdend harmlos. Darren Lynn Bousman (hat auch diverse „Saw“’s
zu verantworten) führte Regie, Rebecca „Die Hand an der Wiege“
De Mornay spielt die Mutter.
Die in Deutschland „Muttertag 2-Die Söhne sind zurück“ bzw.“Muttertag 3-Army Of Zombies“ betitelten finnischen(!) Filme von 1988 und 1991 haben nichts mit dem Original zu tun, sondern benutzen aus Vermarktungsgründen lediglich den (offenbar nicht geschützten) Titel.
Die in Deutschland „Muttertag 2-Die Söhne sind zurück“ bzw.“Muttertag 3-Army Of Zombies“ betitelten finnischen(!) Filme von 1988 und 1991 haben nichts mit dem Original zu tun, sondern benutzen aus Vermarktungsgründen lediglich den (offenbar nicht geschützten) Titel.
Spoiler/Bodycount:
Als Jackie auf der Flucht der Frauen an ihren schweren Verletzungen, die ihr die Brüder zugefügt haben, stirbt, schwören die beiden Überlebenden Abbey und Trina blutige Rache. Und setzen das dann auch in die Tat um:
- Ike bekommt einen Stahlspiess durch den Hals und einen Hammer zwischen die Beine, Abbey tötet ihn schliesslich durch Ersticken mittels eines Knebels, den sie ihm in den Hals zwängt
- Addley bekommt Giftpulver in den Hals und einen Fernseher über den Kopf, Trina tötet ihn schliesslich mit einem elektrischen Küchenmesser
- Die Mutter wird von Abbey (ganz langsam) mittels Riesenbrüsten aus Plastik erstickt (Foto hierunter links)
Als Jackie auf der Flucht der Frauen an ihren schweren Verletzungen, die ihr die Brüder zugefügt haben, stirbt, schwören die beiden Überlebenden Abbey und Trina blutige Rache. Und setzen das dann auch in die Tat um:
- Ike bekommt einen Stahlspiess durch den Hals und einen Hammer zwischen die Beine, Abbey tötet ihn schliesslich durch Ersticken mittels eines Knebels, den sie ihm in den Hals zwängt
- Addley bekommt Giftpulver in den Hals und einen Fernseher über den Kopf, Trina tötet ihn schliesslich mit einem elektrischen Küchenmesser
- Die Mutter wird von Abbey (ganz langsam) mittels Riesenbrüsten aus Plastik erstickt (Foto hierunter links)
Nachdem sie Jackie im Wald
beerdigt haben (warum
auch immer dort)
wollen Abbey und Trina den Wald verlassen. Aus dem Gebüsch werden
sie plötzlich von „Queenie“ (der
im Wald hausenden Schwester der Mutter, die vorher im Film Erwähnung
findet)
angefallen (Foto hierunter rechts), das Bild wird zum Standbild. Ende.
Was mit den beiden Frauen und „Queenie“ weiter geschieht, bleibt offen.
Was mit den beiden Frauen und „Queenie“ weiter geschieht, bleibt offen.
Weiterer
Bodycount:
Ganz zu Beginn des Films, noch vor dem Vorspann, wird das Liebespaar Charlie und Terry von der grausamen Familie getötet- Charlie wird von Addley mit einer Machete geköpft, Terry von der Mutter mit einem Draht erwürgt.
Ganz zu Beginn des Films, noch vor dem Vorspann, wird das Liebespaar Charlie und Terry von der grausamen Familie getötet- Charlie wird von Addley mit einer Machete geköpft, Terry von der Mutter mit einem Draht erwürgt.
Auch,
wenn die Rechte an dem Film heute bei der berühmten (ob der meisten
ihrer Produktionen in Zensorenkreisen auch berüchtigten) Firma Troma
liegen, so hat diese doch den Film nicht produziert, und das sogar
obwohl der Regisseur der Bruder des Troma-Gründers ist. Letzterer
hatte es damals abgelehnt, den Film seines Bruders (mit-) zu
produzieren, Jahre später dann gelangten die Verwertungsrechte aber
an die Firma.