Durch
einen Versprecher von Bristol erfährt Winthrop kurz vor seiner
Abreise von Madeline's Katalepsie (Anfälle, die sie nur wie tot
erscheinen
lassen). Und obwohl Roderick nun (in etwas verqueren Dialogen) behauptet, sie (im Wahn) dann doch
und wirklich getötet zu haben, öffnet Winthrop ihren Sarg- dieser
ist leer.
Nach
einer beeindruckenden Traumsequenz mit ihm, Roderick und den Geistern
der Usher'schen Vorfahren (siehe Backstage-Foto ganz unten),
sucht Winthrop seine Geliebte in all den geheimen Gängen und Räumen
des Usher'schen Besitzes. Madeline lebt (offen
bleibt im Film, ob Roderick sie wirklich getötet hat und sie nun eine Untote sein müsste),
ist aber nicht mehr Herrin ihrer Sinne, und greift Winthrop sogar an.
Schliesslich erwürgt sie ihren Bruder (Foto oben), das Haus gerät in Flammen,
in denen auch sie umkommt, und Bristol wird von herabfallenden
Holzbalken erschlagen.
Einzig Winthrop überlebt das (trotz kleiner Verwirrungen filmisch gelungene) Finale, und torkelt aus der brennenden Ruine des Hauses ins Freie (Foto unten). Sein weiteres Schicksal bleibt offen. Ende.
Einzig Winthrop überlebt das (trotz kleiner Verwirrungen filmisch gelungene) Finale, und torkelt aus der brennenden Ruine des Hauses ins Freie (Foto unten). Sein weiteres Schicksal bleibt offen. Ende.
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