Darsteller:
(Jeweils
von Links nach Rechts)
Die
Stimme
des „Froschs“ ist Richard Lauffen, der (das sei verraten)
allerdings nicht die Rolle des Gangsters spielte.
Günther Jerschke spricht den Nachrichtensprecher im Off;
in einer Szene wurde Joachim Fuchsbergers Stimme (am Telefon) durch Benno Gellenbeck nachsynchronisiert.
Internationale
Titel (Plakate siehe ganz unten):
Frankreich: La grenouille attaque Scotland Yard
Bekgien: La grenouille Tatouée/De gemaskerde Kikvors
Spanien: La banda de la rana
Italien: La maschera che uccide
GB: The Fellowship Of The Frog
USA: Face Of The Frog
<<< Seite 1 (Besprechung)
Spoiler:
Ein
Zitat Elk's über den „Frosch“ sagt zudem aus, daß dieser schon
vor Beginn der Filmhandlung „einen Mord nach dem anderen“
begangen hattte
<<< Seite 1 (Besprechung)
Siehe auch:
Die deutsche Edgar Wallace-Filmreihe von 1959 bis 1972
allerdings nicht die Rolle des Gangsters spielte.
Günther Jerschke spricht den Nachrichtensprecher im Off;
in einer Szene wurde Joachim Fuchsbergers Stimme (am Telefon) durch Benno Gellenbeck nachsynchronisiert.
Stab:
Regie:
Harald Reinl
Drehbuch: Trygve Larsen (=Egon Eis), J.(=Jochen) Joachim Bartsch
Nach dem gleichnamigen Roman (1925; Originaltitel: „The Fellowship Of The Frog“)
von Edgar Wallace
Mitarbeit am Drehbuch (Ungenannt): Hans Billian, Gerhard F.Hummel
Kamera: Ernst W.Kalinke
Kameraführung: Kjeld Arnholtz
Kameraassistenz: Christian Hartkopp, Erik Overbye
Musik: Willy Mattes
Lied „Nachts im Nebel an der Themse“ von Karl Bette (Musik), Theo Maria Werner und Hans Billian (Text); gesungen von Maureen René (Eva Pflug tut nur so, als ob...)
Schnitt: Margot Jahn
Schnittassistenz: Edith Schlüssel
Ton: Knud Kristensen
Bauten: Erik Aaes
Szenenbild: Walther Rassmussen
Maske: Josef Coesfeld
Kostüme: Charlotte Flemming
Regieassistenz: Lothar Gündisch
Aufnahmeleitung: Werner Hedman
Herstellungsleitung: Helmut Beck
Produktionsleitung: Gerhard F.Hummel
Produktion: Preben Philipsen (Rialto Film)
Drehbuch: Trygve Larsen (=Egon Eis), J.(=Jochen) Joachim Bartsch
Nach dem gleichnamigen Roman (1925; Originaltitel: „The Fellowship Of The Frog“)
von Edgar Wallace
Mitarbeit am Drehbuch (Ungenannt): Hans Billian, Gerhard F.Hummel
Kamera: Ernst W.Kalinke
Kameraführung: Kjeld Arnholtz
Kameraassistenz: Christian Hartkopp, Erik Overbye
Musik: Willy Mattes
Lied „Nachts im Nebel an der Themse“ von Karl Bette (Musik), Theo Maria Werner und Hans Billian (Text); gesungen von Maureen René (Eva Pflug tut nur so, als ob...)
Schnitt: Margot Jahn
Schnittassistenz: Edith Schlüssel
Ton: Knud Kristensen
Bauten: Erik Aaes
Szenenbild: Walther Rassmussen
Maske: Josef Coesfeld
Kostüme: Charlotte Flemming
Regieassistenz: Lothar Gündisch
Aufnahmeleitung: Werner Hedman
Herstellungsleitung: Helmut Beck
Produktionsleitung: Gerhard F.Hummel
Produktion: Preben Philipsen (Rialto Film)
Verleih:
Constantin Film
Drehzeit:
24.April-9.Juni 1959 (komplett in Kopenhagen und Umgebung; Studio:
Palladium-Studio in Hellerup); Produktionskosten etwa 600.000 DM (Nicht Inflationsbereinigt).
Kinopremieren: D- 4.September 1959; Dänemark- 4.April 1960
Kinopremieren: D- 4.September 1959; Dänemark- 4.April 1960
Die
erste Ausstrahlung im (West-)deutschen Fernsehen erfolgte am 13.
April 1974 im ZDF
DDR-Fernsehpremiere: 18.Februar 1978; dort ab 4.Januar 1980 auch in den Kinos (Plakat siehe ganz unten)
DDR-Fernsehpremiere: 18.Februar 1978; dort ab 4.Januar 1980 auch in den Kinos (Plakat siehe ganz unten)
Frankreich: La grenouille attaque Scotland Yard
Bekgien: La grenouille Tatouée/De gemaskerde Kikvors
Spanien: La banda de la rana
Italien: La maschera che uccide
GB: The Fellowship Of The Frog
USA: Face Of The Frog
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Spoiler:
 |
| Lolita muss dran glauben; Broad, Elk,der vollbärtige Gordon und Ella stellen sich dem Finale |
Nachdem
der „Frosch“ Ella's Bruder einen Mord anhängen konnte, und Ray
nun hingerichtet werden soll, liefert sich Ella dem „Frosch“
freiwillig aus, um ihren Bruder zu retten (der „Frosch“ lügt ihr
vor, die Polizei über die Wahrheit zu informieren). Fast
gleichzeitig jedoch erfährt die Polizei durch Filmaufnahmen aus der
Bar von Ray's Unschuld, dieser kann in letzter Sekunde gerettet
werden, jedoch auch nur deshalb, weil sein Vater John der Henker ist
(kleiner
Zusatzschocker fürs Publikum und Erklärung für John's oft
seltsames Verhalten) und
ihn verschont hat.
Josua Broad erschiesst schliesslich den „Frosch“ (seinen ehemaligen Partner, den totgeglaubten und dennoch von Richard Gordon aufgrund der Tresorknackerqualitäten, die auch den „Frosch“ auszeichneten, schon früh als „Frosch“ vermuteten Einbrecherkönig Harry Lime) und Lime und damit der „Frosch“ werden als der in diesem Film als Maitland's Buchhalter auftretende Philo Johnson entlarvt.
Elk wird zum Oberinspektor befördert (eine Art Running Gag im Film ist, daß kaum jemand vorher weiss, daß er Inspektor ist, weil, so Gordon, Elk wohl "einen schlechten Manager hat"), und Richard und Ella werden (wie vom Zuschauer erwartet) ein Paar. Ein vor ihm hüpfender (echter) Frosch verleitet Butler James zu der Aussage „Du Frosch sei friedlich- Deine Zeit ist um!“.
Josua Broad erschiesst schliesslich den „Frosch“ (seinen ehemaligen Partner, den totgeglaubten und dennoch von Richard Gordon aufgrund der Tresorknackerqualitäten, die auch den „Frosch“ auszeichneten, schon früh als „Frosch“ vermuteten Einbrecherkönig Harry Lime) und Lime und damit der „Frosch“ werden als der in diesem Film als Maitland's Buchhalter auftretende Philo Johnson entlarvt.
Elk wird zum Oberinspektor befördert (eine Art Running Gag im Film ist, daß kaum jemand vorher weiss, daß er Inspektor ist, weil, so Gordon, Elk wohl "einen schlechten Manager hat"), und Richard und Ella werden (wie vom Zuschauer erwartet) ein Paar. Ein vor ihm hüpfender (echter) Frosch verleitet Butler James zu der Aussage „Du Frosch sei friedlich- Deine Zeit ist um!“.
Ende.
Bodycount:
- Ein in die Bande eingeschleuster Polizist wird vom „Frosch“ mit Giftgas getötet
- Ein Nachtwächter wird von Bandenmitglied Mills mit einem Rasiermesser getötet
- Mills wird während seiner Überführung ins Gefängnis getötet (stirbt im von der Bande mit einem Auto abgedrängten Gefangenentransporter, wohl, damit er nicht aussagen kann)
- Ein Nachtwächter wird von einem Bandenmitglied erwürgt
- Maitland wird vom „Frosch“ als „Verräter“ mit Giftgas getötet (Foto unten)
- Ein Polizist wird von Bandenmitglied Everett
durch einen Messerwurf getötet
- Bei einer Schiesserei zwischen Polizei und der Bande sterben mehrere der Ganoven
- Der „Frosch“ erschiesst Lew Brady in der Bar (Foto links) und schiebt Ray Bennett den Mord in die Schuhe (siehe Spoiler)
- Everett und (mindestens) drei weitere Bandenmitglieder werden von Richard Gordon und James bei ihrem Entkommen aus deren Gefangenschaft bei der Bande getötet
- Der „Frosch“ erschiesst Lolita (die er unter anderem als Lockvogel für Ray Bennet „benutzt“ hatte und die er nun nicht mehr „braucht“)
- Josua Broad erschiesst den „Frosch“ (siehe Spoiler)
- Ein in die Bande eingeschleuster Polizist wird vom „Frosch“ mit Giftgas getötet
- Ein Nachtwächter wird von Bandenmitglied Mills mit einem Rasiermesser getötet
- Mills wird während seiner Überführung ins Gefängnis getötet (stirbt im von der Bande mit einem Auto abgedrängten Gefangenentransporter, wohl, damit er nicht aussagen kann)
- Ein Nachtwächter wird von einem Bandenmitglied erwürgt
- Maitland wird vom „Frosch“ als „Verräter“ mit Giftgas getötet (Foto unten)
- Bei einer Schiesserei zwischen Polizei und der Bande sterben mehrere der Ganoven
- Der „Frosch“ erschiesst Lew Brady in der Bar (Foto links) und schiebt Ray Bennett den Mord in die Schuhe (siehe Spoiler)
- Everett und (mindestens) drei weitere Bandenmitglieder werden von Richard Gordon und James bei ihrem Entkommen aus deren Gefangenschaft bei der Bande getötet
- Der „Frosch“ erschiesst Lolita (die er unter anderem als Lockvogel für Ray Bennet „benutzt“ hatte und die er nun nicht mehr „braucht“)
- Josua Broad erschiesst den „Frosch“ (siehe Spoiler)
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Siehe auch:
Die deutsche Edgar Wallace-Filmreihe von 1959 bis 1972
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