(Teil
5);
Originaltitel: Friday the 13th-A New Beginning (Part V)
USA, 1985
Drehzeit: Im ersten Quartal 1985
Kinopremiere USA: 22.September 1985; In D direkt auf Video ab April 1986
> DIE FILMREIHE
USA, 1985
Drehzeit: Im ersten Quartal 1985
Kinopremiere USA: 22.September 1985; In D direkt auf Video ab April 1986
> DIE FILMREIHE
Kosten:
Ca.2 Millionen Dollar
Einspielergebnis in den USA: Rund 21 Millionen Dollar
Veröffentlichte Originallänge (auch Kino USA): 92 min.
Ursprungslänge: 95 min.; die bereits in den USA geschnittenen Szenen gelten heute als verschollen, es soll sich laut Regisseur Steinmann aber ausschliesslich um Sexszenen handeln, nicht um Schocksequenzen
FSK 16 seit September 2009; bis dahin noch indiziert
Handlungszeit des Films: 1989, wohl im Oktober
(Es wird erwähnt, daß die Ereignisse des vierten Teils nun fünf Jahre her sind, und im Jahr 1989 gab es nur zwei Freitage den 13., im Januar und im Oktober- das Setting spricht eher für Oktober)
Darsteller:
Melanie Kinnaman als Pam – Deutsch: Katrin Miclette
John Shepherd als Tommy Jarvis – Deutsch: Rainer Schmitt
Shavar Ross als Reggie – Deutsch: Christian Stark
Richard Young als Campleiter Dr.Matt Leonard – Deutsch: Andreas von der Meden
Marco St.John als Sheriff Tucker – Deutsch: Rolf Jülich
Juliette Cummins als Robin – Deutsch: Claudia Schermutzky
Carol Lacatell als Ethel – Deutsch: Micaela Kreißler
Vernon Washington als George, Reggies Opa – Deutsch: ?
Tiffany Helm als Violet – Deutsch: Marion von Stengel
Rebecca Wood als Lana – Deutsch: Heidi Berndt
Bob DeSimone als Billy – Deutsch: ?
Ron Sloan als Junior, Ethels Sohn – Deutsch: Wolfgang Jürgen
Dick Wieand als Roy – Deutsch: ?
Debi Sue Voorhees als Tina – Deutsch: ?
John Robert Dixon als Eddie – Deutsch: ?
Jerry Pavlon als Jake – Deutsch: Sascha Draeger
Dominick Brascia als Joey – Deutsch: Jens Wawrczeck
Miguel A.Nunez als Demon, Reggies Bruder – Deutsch: Lutz Schnell
Jeré Fields als Anita, seine Freundin – Deutsch: Carolin van Bergen
Corey Feldman als Tommy Jarvis (Kind) – Keine Sprechrolle
Tom Morga als Jason Voorhees – Keine Sprechrolle
Johnny Hock als Jason Voorhees (nur in der Anfangsszene) – Keine Sprechrolle
u.A.
Einspielergebnis in den USA: Rund 21 Millionen Dollar
Veröffentlichte Originallänge (auch Kino USA): 92 min.
Ursprungslänge: 95 min.; die bereits in den USA geschnittenen Szenen gelten heute als verschollen, es soll sich laut Regisseur Steinmann aber ausschliesslich um Sexszenen handeln, nicht um Schocksequenzen
FSK 16 seit September 2009; bis dahin noch indiziert
Handlungszeit des Films: 1989, wohl im Oktober
(Es wird erwähnt, daß die Ereignisse des vierten Teils nun fünf Jahre her sind, und im Jahr 1989 gab es nur zwei Freitage den 13., im Januar und im Oktober- das Setting spricht eher für Oktober)
Darsteller:
Melanie Kinnaman als Pam – Deutsch: Katrin Miclette
John Shepherd als Tommy Jarvis – Deutsch: Rainer Schmitt
Shavar Ross als Reggie – Deutsch: Christian Stark
Richard Young als Campleiter Dr.Matt Leonard – Deutsch: Andreas von der Meden
Marco St.John als Sheriff Tucker – Deutsch: Rolf Jülich
Juliette Cummins als Robin – Deutsch: Claudia Schermutzky
Carol Lacatell als Ethel – Deutsch: Micaela Kreißler
Vernon Washington als George, Reggies Opa – Deutsch: ?
Tiffany Helm als Violet – Deutsch: Marion von Stengel
Rebecca Wood als Lana – Deutsch: Heidi Berndt
Bob DeSimone als Billy – Deutsch: ?
Ron Sloan als Junior, Ethels Sohn – Deutsch: Wolfgang Jürgen
Dick Wieand als Roy – Deutsch: ?
Debi Sue Voorhees als Tina – Deutsch: ?
John Robert Dixon als Eddie – Deutsch: ?
Jerry Pavlon als Jake – Deutsch: Sascha Draeger
Dominick Brascia als Joey – Deutsch: Jens Wawrczeck
Miguel A.Nunez als Demon, Reggies Bruder – Deutsch: Lutz Schnell
Jeré Fields als Anita, seine Freundin – Deutsch: Carolin van Bergen
Corey Feldman als Tommy Jarvis (Kind) – Keine Sprechrolle
Tom Morga als Jason Voorhees – Keine Sprechrolle
Johnny Hock als Jason Voorhees (nur in der Anfangsszene) – Keine Sprechrolle
u.A.
Mit
der Rückkehr des Hauptcharakters und Jason-Bezwingers Tommy Jarvis
(nicht jedoch dessen ebenfalls überlebender Schwester Trish, auf die
im Film auch nicht eingegangen wird) aus dem vorherigen Teil setzte
man die Art von dort begonnenem neuem Konzept für die Reihe fort.
Ursprünglich sollte der Film direkt an seinen Vorgänger anknüpfen
und erneut Corey Feldman die Hauptrolle spielen, doch war dieser
wegen der Dreharbeiten zu den „Goonies“ unabkömmlich. Feldman
tritt aber in den Anfangssequenzen des Films in extra dafür neu
gedrehten Szenen (die aus Zeitgründen im Garten des Hauses seiner
Eltern entstanden), auf.
Der Film verzichtet auf die bis dahin üblichen Rückblenden auf vorherige Teile, und man sieht direkt den kleinen Tommy, wie er durch einen Wald zum Grab Jason's läuft. Dort beobachtet er, wie zwei Männer das Grab aufschaufeln, und der vermeintlich tote Jason (der seine bevorzugten Mordwaffen offenbar mit ins Grab nahm) die Männer brutal abmurkst.
In dem Moment, als Jason auf den kleinen Tommy zukommt, erwacht der inzwischen zum Teenager herangewachsene Tommy aus (s)einem schrecklichen Tagtraum. Tatsächlich sitzt er auf der Rückbank eines Autos, mit dem er in eine Anstalt für heranwachsende Jugendliche, die unter massiven psychischen Problemen leiden (wie auch er seit den Vorgängen in Teil 4), gebracht wird. Dort soll er an einer längeren Gruppentherapie teilnehmen, um in ein "normales Leben" zurückkehren zu können.
Der zur Zeit der Dreharbeiten bereits Mittzwanziger John Shepherd spielt den Tommy verstört-verzweifelt und glaubwürdig in seinen Verhaltensweisen. Dazu bedarf er keiner vielen Worte (im Film spricht er nur etwas über zwanzig, wenn wir Schreie mal nicht mitzählen). Wir leiden mit ihm, der er Jason noch immer häufig als ihn verfolgendes Trugbild vor sich sieht, und selbst seine sehr aggressiven Ausfälle auch gegen andere Jugendliche können wir in seiner Situation nachvollziehen. Wir hoffen zwar anfangs, daß er hier genesen möge, doch dann wäre es ja auch nicht unbedingt der Film, den wir erwarten.
Denn kaum ist Tommy in der (von Matt und Pam recht locker geführten) Einrichtung ein wenig heimisch geworden, hat sich gar ein wenig mit dem vorlauten Reggie, dem Enkel des Campkochs angefreundet, geschieht ein furchtbarer Mord an einem der Jugendlichen, verübt von einem anderen jugendlichen „Insassen“. Und das ist erst der erste in einer langen Reihe, die die Anzahl der Heimbewohner (und nicht nur die) schnell dezimiert. Doch kann wirklich Jason der Täter sein? Erstmals in der Reihe spielt der Film immer wieder mit dem Gedanken, daß ganz jemand anderes für die Morde verantwortlich sein könnte, doch sind die dem Zuschauer präsentierten Verdächtigen (zu denen auch Tommy selbst ganz kurz gehört) selber viel zu schnell aus dem Weg geräumt, als daß man hier einen echten Krimitouch spüren könnte. Und natürlich liegt der Fokus auf den Morden, weniger auf dem Täter.
Opfer sind jedenfalls wieder deren viele, neue Mordmethoden ebenfalls (aber auch manch bewährte alte), und das alles läuft kurzweilig und im besten Sinne des Wortes unterhaltsam von Statten. Letztlich hält sich der Film nicht auf mit den psychischen Auswirkungen auf jemanden, der das erlebt hat, was Tommy erlebt hat, und bietet gewohnte Horrorkost. Genau das aber auf hohem Niveau, mit interessant gezeichneten Charakteren und den sie verkörpernden durchgehend überzeugenden Schauspielern.
Fazit:
Neben Teil 4 die gelungenste der komplett „ernsthaften“ Fortsetzungen, der nächste Teil sollte dem dann aber sogar eine besondere Note des schwarzen Humors und der ironischen Anspielungen aufsetzen, die hier, wie zuvor, vernachlässigt wurde.
Stab:
Regie: Danny Steinmann
Drehbuch: Martin Kitrosser, Barney Cohen, Danny Steinmann
Story: Martin Kitrosser, Barney Cohen, John Shepherd (letzterer ungenannt)
Unter Verwendung des Charakters "Jason Voorhees" von Victor Miller
Kamera: Stephen L.Posey
Musik: Harry Manfredini
Schnitt: Bruce Green
Produktionsdesign: Robert Howland
Make Up/Make Up-Effekte (Leitung): Kathryn FentonMartin Becker
Spezialeffekte (Leitung): Frankie Inez
Regieassistenz: Leon Dudevoir
Executive Producer: Frank Mancuso jr.
Produktion: Timothy Silver
Spoiler:
Nur Pam, Reggie und Tommy überleben den Campterror, und schaffen es mit letzter Kraft, den Täter von oben aus einer Scheune (ein uns schon bekannter Finalort) in Stahldornen zu stossen, die auf dem Boden liegen. Dabei verliert der Mörder seine Maske. „Jason“ ist in Wahrheit Roy (gespielt von Dick Wieand), ein Sanitäter, der am in diesem Film ersten Tatort seinen eigenen (heimlichen) Sohn (Joey) in den Leichensack stecken musste (und da übrigens schon, nicht nur für Genrekenner, „verdächtig“ schaute). Tommy kommt ins Krankenhaus. Daß er Pam dort ersticht, erweist sich wieder als nur ein Traum, doch dann sieht er erneut Jasons Gestalt vor sich, und nimmt dessen Maske und ein Messer aus einer Kommode. Kurz darauf kommt Pam in sein Zimmer, und Tommy steht mit aufgesetzter Jason-Maske und Messer hinter ihr. Der Film endet, ohne daß klar wird, ob er wieder nur träumt und ob er tatsächlich zusticht...
Schon vor den Dreharbeiten zum fünften Teil hatten die Macher angedacht, von nun an in jedem kommenden Film (mindestens ein weiterer war schon in Planung) einen neuen „Jason“ zu präsentieren, also jedesmal einen neuen Täter und nicht die bis dato eigentliche Hauptperson der Reihe. Als nach der Premiere dieser Plan öffentlich wurde, reagierten solch viele Fans der Reihe negativ und beschwerten sich, daß man den Plan wieder aufgab und ab dem sechsten Teil wieder der „echte“ Jason auftauchte.
Bodycount:
- In Tommy's Traum (vor dem Vorspann) werden zwei Grabräuber von Jason ermordet- einer bekommt eine Machete in den Bauch, der andere einen Eispickel in den Nacken
- Joey aus dem Camp wird vom „genervten“ Mitbewohner Vic(tor) mit einer Axt zerstückelt
(Ab jetzt alle Morde von Jason begangen, bzw siehe Spoiler)
- Zwei Jugendlich bei einer Autopanne im Wald: einer bekommt eine Leuchtflamme in den Mund, dem anderen wird die Kehle mit einer Machete aufgeschlitzt
- Billy und Lana, ein Liebespaar: er bekommt Axt in den Hinterkopf, sie die Axt in die Brust
- Raymond, ein Wanderarbeiter, bekommt ein Jagdmesser in den Magen, als er Tina und Eddie beim Sex beobachtet
- Tina, bekommt eine Gartenschere in die Augen
- Eddie: ihm wird ein Lederstriemen um die Augen gebunden, während er am Baum steht, und dieser wird zugedreht, bis der Riemen reisst und es (hörbar) knackt
- Anita, Demons Freundin, wird die Kehle aufgeschlitzt (der Mord wird nicht gezeigt, „nur“ die Leiche)
- Demon, Reggies Bruder, wird von einer Lanze aufgespiesst
- Junior, Campnachbar, wird während einer Motorradfahrt mit einem Schlachtbeil enthauptet
- Ethel, Juniors Mutter, bekommt Schlachtbeil in den Kopf
- Jake, bekommt das Schlachtbeil ins Gesicht (Mord wird nicht gezeigt, „nur“ sein Blick und dann die Leiche)
- Robin, wird mit Machete im Bett erstochen
- Violet, bekommt Machete in den Magen
- Sanitäter, Mord wird nicht gezeigt, Leiche „nur“ gefunden
- Matt, Campleiter, wird mit grossem Nagel durch den Kopf an Baum gehangen
- George, Reggies Opa: der Mord wird nicht gezeigt, die Leiche durch ein geschlossenes Fenster geworfen
- Roy, siehe Spoiler
- Pam (?), siehe Spoiler
Der Film verzichtet auf die bis dahin üblichen Rückblenden auf vorherige Teile, und man sieht direkt den kleinen Tommy, wie er durch einen Wald zum Grab Jason's läuft. Dort beobachtet er, wie zwei Männer das Grab aufschaufeln, und der vermeintlich tote Jason (der seine bevorzugten Mordwaffen offenbar mit ins Grab nahm) die Männer brutal abmurkst.
In dem Moment, als Jason auf den kleinen Tommy zukommt, erwacht der inzwischen zum Teenager herangewachsene Tommy aus (s)einem schrecklichen Tagtraum. Tatsächlich sitzt er auf der Rückbank eines Autos, mit dem er in eine Anstalt für heranwachsende Jugendliche, die unter massiven psychischen Problemen leiden (wie auch er seit den Vorgängen in Teil 4), gebracht wird. Dort soll er an einer längeren Gruppentherapie teilnehmen, um in ein "normales Leben" zurückkehren zu können.
Der zur Zeit der Dreharbeiten bereits Mittzwanziger John Shepherd spielt den Tommy verstört-verzweifelt und glaubwürdig in seinen Verhaltensweisen. Dazu bedarf er keiner vielen Worte (im Film spricht er nur etwas über zwanzig, wenn wir Schreie mal nicht mitzählen). Wir leiden mit ihm, der er Jason noch immer häufig als ihn verfolgendes Trugbild vor sich sieht, und selbst seine sehr aggressiven Ausfälle auch gegen andere Jugendliche können wir in seiner Situation nachvollziehen. Wir hoffen zwar anfangs, daß er hier genesen möge, doch dann wäre es ja auch nicht unbedingt der Film, den wir erwarten.
Denn kaum ist Tommy in der (von Matt und Pam recht locker geführten) Einrichtung ein wenig heimisch geworden, hat sich gar ein wenig mit dem vorlauten Reggie, dem Enkel des Campkochs angefreundet, geschieht ein furchtbarer Mord an einem der Jugendlichen, verübt von einem anderen jugendlichen „Insassen“. Und das ist erst der erste in einer langen Reihe, die die Anzahl der Heimbewohner (und nicht nur die) schnell dezimiert. Doch kann wirklich Jason der Täter sein? Erstmals in der Reihe spielt der Film immer wieder mit dem Gedanken, daß ganz jemand anderes für die Morde verantwortlich sein könnte, doch sind die dem Zuschauer präsentierten Verdächtigen (zu denen auch Tommy selbst ganz kurz gehört) selber viel zu schnell aus dem Weg geräumt, als daß man hier einen echten Krimitouch spüren könnte. Und natürlich liegt der Fokus auf den Morden, weniger auf dem Täter.
Opfer sind jedenfalls wieder deren viele, neue Mordmethoden ebenfalls (aber auch manch bewährte alte), und das alles läuft kurzweilig und im besten Sinne des Wortes unterhaltsam von Statten. Letztlich hält sich der Film nicht auf mit den psychischen Auswirkungen auf jemanden, der das erlebt hat, was Tommy erlebt hat, und bietet gewohnte Horrorkost. Genau das aber auf hohem Niveau, mit interessant gezeichneten Charakteren und den sie verkörpernden durchgehend überzeugenden Schauspielern.
Fazit:
Neben Teil 4 die gelungenste der komplett „ernsthaften“ Fortsetzungen, der nächste Teil sollte dem dann aber sogar eine besondere Note des schwarzen Humors und der ironischen Anspielungen aufsetzen, die hier, wie zuvor, vernachlässigt wurde.
Stab:
Regie: Danny Steinmann
Drehbuch: Martin Kitrosser, Barney Cohen, Danny Steinmann
Story: Martin Kitrosser, Barney Cohen, John Shepherd (letzterer ungenannt)
Unter Verwendung des Charakters "Jason Voorhees" von Victor Miller
Kamera: Stephen L.Posey
Musik: Harry Manfredini
Schnitt: Bruce Green
Produktionsdesign: Robert Howland
Make Up/Make Up-Effekte (Leitung): Kathryn FentonMartin Becker
Spezialeffekte (Leitung): Frankie Inez
Regieassistenz: Leon Dudevoir
Executive Producer: Frank Mancuso jr.
Produktion: Timothy Silver
Spoiler:
Nur Pam, Reggie und Tommy überleben den Campterror, und schaffen es mit letzter Kraft, den Täter von oben aus einer Scheune (ein uns schon bekannter Finalort) in Stahldornen zu stossen, die auf dem Boden liegen. Dabei verliert der Mörder seine Maske. „Jason“ ist in Wahrheit Roy (gespielt von Dick Wieand), ein Sanitäter, der am in diesem Film ersten Tatort seinen eigenen (heimlichen) Sohn (Joey) in den Leichensack stecken musste (und da übrigens schon, nicht nur für Genrekenner, „verdächtig“ schaute). Tommy kommt ins Krankenhaus. Daß er Pam dort ersticht, erweist sich wieder als nur ein Traum, doch dann sieht er erneut Jasons Gestalt vor sich, und nimmt dessen Maske und ein Messer aus einer Kommode. Kurz darauf kommt Pam in sein Zimmer, und Tommy steht mit aufgesetzter Jason-Maske und Messer hinter ihr. Der Film endet, ohne daß klar wird, ob er wieder nur träumt und ob er tatsächlich zusticht...
Schon vor den Dreharbeiten zum fünften Teil hatten die Macher angedacht, von nun an in jedem kommenden Film (mindestens ein weiterer war schon in Planung) einen neuen „Jason“ zu präsentieren, also jedesmal einen neuen Täter und nicht die bis dato eigentliche Hauptperson der Reihe. Als nach der Premiere dieser Plan öffentlich wurde, reagierten solch viele Fans der Reihe negativ und beschwerten sich, daß man den Plan wieder aufgab und ab dem sechsten Teil wieder der „echte“ Jason auftauchte.
Bodycount:
- In Tommy's Traum (vor dem Vorspann) werden zwei Grabräuber von Jason ermordet- einer bekommt eine Machete in den Bauch, der andere einen Eispickel in den Nacken
- Joey aus dem Camp wird vom „genervten“ Mitbewohner Vic(tor) mit einer Axt zerstückelt
(Ab jetzt alle Morde von Jason begangen, bzw siehe Spoiler)
- Zwei Jugendlich bei einer Autopanne im Wald: einer bekommt eine Leuchtflamme in den Mund, dem anderen wird die Kehle mit einer Machete aufgeschlitzt
- Billy und Lana, ein Liebespaar: er bekommt Axt in den Hinterkopf, sie die Axt in die Brust
- Raymond, ein Wanderarbeiter, bekommt ein Jagdmesser in den Magen, als er Tina und Eddie beim Sex beobachtet
- Tina, bekommt eine Gartenschere in die Augen
- Eddie: ihm wird ein Lederstriemen um die Augen gebunden, während er am Baum steht, und dieser wird zugedreht, bis der Riemen reisst und es (hörbar) knackt
- Anita, Demons Freundin, wird die Kehle aufgeschlitzt (der Mord wird nicht gezeigt, „nur“ die Leiche)
- Demon, Reggies Bruder, wird von einer Lanze aufgespiesst
- Junior, Campnachbar, wird während einer Motorradfahrt mit einem Schlachtbeil enthauptet
- Ethel, Juniors Mutter, bekommt Schlachtbeil in den Kopf
- Jake, bekommt das Schlachtbeil ins Gesicht (Mord wird nicht gezeigt, „nur“ sein Blick und dann die Leiche)
- Robin, wird mit Machete im Bett erstochen
- Violet, bekommt Machete in den Magen
- Sanitäter, Mord wird nicht gezeigt, Leiche „nur“ gefunden
- Matt, Campleiter, wird mit grossem Nagel durch den Kopf an Baum gehangen
- George, Reggies Opa: der Mord wird nicht gezeigt, die Leiche durch ein geschlossenes Fenster geworfen
- Roy, siehe Spoiler
- Pam (?), siehe Spoiler