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Spoiler:
Die Mutanten behalten die Oberhand, und sprengen schliesslich die Kolonistenrakete, noch bevor diese starten kann. Nur ein paar Menschen und die Zeitreisenden können durch das Zeittor (zurück) zum Zeitpunkt vor der ersten Zeitreise flüchten. Doch ist ihr Zeitablauf stark beschleunigt, und sie würden nun innerhalb von Minuten altern und sterben.
Noch einmal durch das Zeitportal zu gehen, erscheint ihnen als einzige Rettung, und so landen sie (unfähig, die Maschine zu bedienen und damit Einfluss darauf zu nehmen) einhunderttausend Jahre in der Zukunft, in einer scheinbar paradiesischen Welt.
Doch nichts da Happy End, doch ein wirklich unkonventionelles- der Ablauf der geamten Handlung wiederholt sich nun als konstante Zeitschleife, als sich immer wieder wiederholender und dabei immer schneller ablaufender Bilderreigen, grossartig-faszinierend bizarr für den Zuschauer, bis zum Ende, das offenbar (siehe Foto) selbiges auch für die Erde bedeutet. Da hat das Zeitparadoxon ganze Arbeit geleistet.


Remake:
1967 entstand unter der Regie des hier Mit-Autoren David L.Hewitt der Film „Reise in das Zentrum der Zeit“ („Journey To The Center Of Time“), der als eine Art Remake angesehen werden kann. Zwar taucht keiner der Charaktere (und auch nicht der Schauspieler) aus „2071“ dort erneut auf, doch Parallelen zwischen den Plots sind nicht zu übersehen. Tatsächlich ist „Reise in das Zentrum…“ jedoch sowohl handlungstechnisch als auch von der Machart her uninteressanter und vor allem schlechter gemacht als „2071“.


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