Spätere
englischsprachige Vermarktungen auch als:
„Terror Of The Mummy“
Drehzeit:
23.Februar-16.April 1959
Kinopremieren: GB- 25.September 1959; D- 31.Dezember 1959
> Plakate und Aushangfotos
Spoiler:
Der abschliessende Höhepunkt des Films ist das Finale im Moor, in den die Mumie mit Isobell als seiner Gefangenen flüchtet- ein zwar fast klassisches Horrorfilmende (bei dem Isobell die Mumie gefühlvoll überreden kann, sie gehen zu lassen), aber doch von allen Beteiligten besonders intensiv dargestellt. Wenn dann die Mumie von zahlreichen Polizeibeamten und Dorfbewohnern niedergeschossen wird und im Morast versinkt, zum Schluss mit ihrer Hand zum letzten Gruss zu winken scheint, bleibt ein bitterer Nachgeschmack für den Zuschauer, dieses Ende ist für die Mumie dann doch irgendwie unverdient und ungerecht.
Kinopremieren: GB- 25.September 1959; D- 31.Dezember 1959
> Plakate und Aushangfotos
Nachdem
die englische Hammer-Films
mit der wenige Monate zuvor erschienenen Sherlock-Holmes-Verfilmung
„Der Hund von Baskerville“
einen zumindest kleineren kommerziellen Dämpfer in ihrer beispiellos
gestarteten Erfolgssgeschichte der endfünfziger Jahre hatte
hinnehmen müssen, kehrte man schnell wieder zurück zu einem der
klassischen Horrorstoffe, der bereits in den dreissiger und vierziger
Jahren von Universal-Pictures
in den USA (mit grossem Erfolg) auf die Kinoleinwände gebracht
worden war. Was mit „Frankenstein“ und „Dracula“ zuvor
bereits herausragend funktioniert hatte, konnte ja nicht wirklich
schief gehen, und tatsächlich… inspiriert von, aber nur angelehnt
an die amerikanischen Versionen (und auch kein wirkliches Remake
eines dieser Filme, obwohl man die dort mehrfach genutzten Charakterenamen der
Mumie Kharis und der Prinzessin Ananka nutzte), gab man auch diesmal
dem Stoff die ganz besondere, quasi persönliche Note, die Hammer
auszeichnete,
und schuf einen weiteren Klassiker des modernen (und farbigen)
Gruselkinos.
Übernahm man für den englischen Originaltitel schlicht den des ersten amerikanischen Films (also auf deutsch: „Die Mumie“), wurde in Deutschland unverständlicherweise und den Inhalt nicht korrekt wiedergebend umgetitelt- weder ist Kharis ein Pharao (sondern „nur“ ein Hohepriester), noch taucht überhaupt ein Pharao im Bild auf, geschweige denn mehrere- wie so oft packt man sich an den Kopf und fragt sich irritiert- warum?
Übernahm man für den englischen Originaltitel schlicht den des ersten amerikanischen Films (also auf deutsch: „Die Mumie“), wurde in Deutschland unverständlicherweise und den Inhalt nicht korrekt wiedergebend umgetitelt- weder ist Kharis ein Pharao (sondern „nur“ ein Hohepriester), noch taucht überhaupt ein Pharao im Bild auf, geschweige denn mehrere- wie so oft packt man sich an den Kopf und fragt sich irritiert- warum?
1895.
Die Wissenschaftler Peter Banning, sein Vater Stephen und sein Onkel
Joseph Whemple entdecken nach jahrelanger Suche in Ägypten das
sagenumwobene Grabmal der Prinzessin Ananka. Man schert sich nicht um
die Warnungen des geheimnisvollen Ägypters Mehemet Bey vor der Rache
der Frevelung und so betreten die Männer das unberührte Grab. Als
Stephen sich später allein dort weiter umsieht, entdeckt er die
Schriftrolle des Thot, mit der man laut Überlieferung Tote wieder
zum Leben erwecken kann. Er liest laut aus der Schriftrolle vor und
erweckt damit (wie
wir Zuschauer allerdings erst später verlässlich erfahren, und uns
hier
erstmal nur denken können)
quasi unbeabsichtigt die Mumie des Hohepriesters Kharis. Die Legende
besagt, daß ihn und Ananka eine „verbotene“ Liebe verband, und
er nach ihrem Tod bei lebendigem Leibe mumifiziert wurde, verdammt
dazu, auf ewig ihr Grab bewachen zu müssen. Dann hört man Stephens
Schrei, die
Handlung überspringt offenbar ein paar Monate,
und der Eingang des Grabmals wird gesprengt. Die Forscher kehren nach
England zurück...
Christopher Lee in der Vorgeschichte |
Der
obige, sozusagen erste Akt des Schauerstücks und vor allem die
ergänzende (und angenehm ausführliche, von Peter Cushing auch im
Original erzählte) Rückblende im weiteren Filmverlauf (darunter die
wirklich beeindruckende und doch nicht übertrieben brutale Szene,
wenn Kharis seine Zunge herausgerissen wird, auf daß er für ewig
schweige*)
sind zwar sichtlich kostensparend, aber dennoch wie gewohnt
quietschbunt und enorm fantasievoll ausgestattet, vor allem die
Kostüme sind umwerfend (auch, wenn man es mit manch anderem und teurerem Film
vergleicht, der das alte Ägypten zum Thema hat, wie zum Beispiel
„Die Zehn Gebote“). Die meisten Szenen erwecken durch ihre
örtliche Begrenztheit (natürlich vor allem die im Grabmal) ein
wenig den (vielleicht sogar von Terence Fisher gewollten) Eindruck,
auf einer gut ausstaffierten Theaterbühne stattzufinden und der Protz des alten
Ägypten ist nur zu erahnen. Natürlich dem Geldbeutel der Hammer
geschuldet, verzeiht man dies jedoch und sieht es als künstlerischen
Kniff, der zum Rest des Films, der insgesamt als eher
ruhige (von Hammer-Stammautor
Jimmy Sangster verlässlich gruselig und nachvollziehbar
geschriebene) Gruselmär (mit wenigen, aber umso erschreckenderen
Schocksequenzen wie der Mumienmorde, und hier und da mit leichtem Krimitouch) daherkommt,
nur allzu gut passt.
Fortgesetzt wird die Geschichte im uns von
den Hammer-Filmen
bereits vertrauten viktorianischen England. Bis auf das Finale bleibt
der Film seiner (hier überhaupt nicht unangenehmen) Studioatmosphäre
treu, und muss, um weiter zu gefallen, auch nur wenig an Tempo
zulegen.
Drei
Jahre sind vergangen, als die Mumie Kharis plötzlich in London
auftaucht und zuerst den seit seiner Begegnung mit der damals
plötzlich verschwundenen Mumie psychisch schwer gestörten Stephen
Banning, und dann auch Josef Whemple brutal tötet. Auch Peter greift
sie an, doch als dessen Frau Isobel (die Prinzessin Ananka zum
Verwechseln ähnlich sieht) auftaucht, lässt Kharis von seinem
mörderischen Tun ab und verschwindet fürs erste. Peter findet
heraus, daß niemand anderes als Mehemet Bey, der mit Hilfe der
Schriftrolle die Mumie fremdsteuern kann, verantwortlich ist- der
Ägypter will die „Ungläubigen“ bestrafen, die das Grab einst
gemeinsam entweihten. Doch Bey hat nicht mit der Liebe Kharis’ zu
Ananka (für die er Peters Frau nun hält) gerechnet, und so wendet
sich die Mumie schliesslich gegen ihn. Kharis entführt Peters
Frau/Ananka, und in einem Sumpf kommt es zum aufsehenerregenden
Finale…
Peter Cushing |
Christopher Lee als Mumie und im Kampf mit Peter Cushing |
Längst
schon waren Regisseur Fisher und seine Stars Cushing und Lee zu einem
Traumtrio des (nicht nur britischen) Gruselfilms geworden (die letztlich tatsächlich nur
sechs gemeinsame Filme drehen sollten, Fisher mit den beiden einzeln
jedoch noch einige mehr), und es war wohl nicht zuletzt auch die
Kombination der drei bis heute unvergessenen, die auch diesmal wieder
für einen enormen Erfolg an den Kinokassen sorgte. Der erste
Dracula-Film
des Trios (1956), der
Auftakt zur Frankenstein-Reihe
(1957) und jetzt die Mumie-
innerhalb von nur drei Jahren hatte man dank der für die
Produktionen verantwortlichen Hammer-Films
die Welt des Horrorfilms erobert und mit den eigenständigen
Neuinterpretationen der Klassiker des Genres für immer verändert.
Zwar hatten damit weder die drei noch die Produzenten ihr Pulver
verschossen, doch fraglos sind es vor allem diese Erstlingsfilme, die
bis heute ein Mass aller Dinge bleiben. Besonders mag dies bei dieser
Mumie auffallen, da man danach nie wieder versuchte, daran wirklich
anzuknüpfen (was bei dem Ende ohnehin schwer gefallen wäre), und
weder Fisher noch einmal einen solchen Stoff inszenieren, noch
Cushing oder Lee in auch nur ähnlichen Rollen noch einmal auftauchen
sollten. Es blieb in dieser Zusammenstellung bei diesem einen, dafür
jedoch in jeder Hinsicht herausragenden Werk.
Wie in den
ersten Filmen der Hammer,
wurde auch diesmal grundsätzlich wieder auf die Rollenverteilung
Cushing-Gut/Lee-Böse
gesetzt, wobei es (wieder) die Nuancen sind, die vor allem
Christopher Lee hier nutzt, um trotz seiner dialogarmen Rolle
(sprechen kann er ja nur in der Vorgeschichte) zu glänzen.
Christopher Lee haucht der verhüllten Mumiengestalt echtes Leben
ein, wenn er nur mit den Augen seine durchaus vorhandenen
Empfindungen zeigt (beim Anblick der Frau, in der er seine einst
grosse Liebe zu erkennen glaubt), oder sich Entschlossenheit wie auch
tatsächlich Furcht und schliesslich Trauer (im Finale) darin
erkennen lassen. Wenn er, zunächst den Weisungen des Mehemet Bey
gehorsam folgend (was übrigens der grösste Unterschied zum
amerikanischen „Original“ ist, wo die Mumie von sich aus böses
tut), sich dessen Macht über ihn schlussendlich jedoch widersetzt,
weil seine Liebe zu Ananka grösser ist als alles andere- dann wird,
wie schon bei seinem
Frankenstein’s Monster und seinem
Dracula, die ganze tragische Reichweite der Figur erkennbar. Hinzu
kommt eine fast pantomimische Kunst seiner Bewegungen, von starr und
ungelenk zu anfangs bis zum umso gefährlicheren geschmeidigen im
Verlauf des Films- ein gelungener Schachzug der Inszenierung zudem,
doch tatsächlich auch Verletzungen Lee's bei den Dreharbeiten
geschuldet. Lee macht mehr als nur das Beste aus seinem doch etwas
starren Kostüm, das ihm eigentlich
gar nicht viel Spiel-Raum lässt.
Peter Cushing spielt den
Wissenschaftler zunächst etwas arrogant, auch er denkt zunächst
schliesslich nur an seinen Ruf, als er in das Grabmal eindringt,
nachdenklich wird er erst, als die Mumie als Rächer auftaucht. Als
dann seine Frau (Yvonne Furneaux ist in ihrer Doppelrolle ein wenig
überfordert und als Isobel viel zu naiv dargestellt) in Gefahr
gerät, kann er endlich auch seine romantische Seite zeigen und
wächst über sich hinaus, um sie zu beschützen. Gleichzeitig
belastet ihn seine Mitschuld am Geschehen schwer, und er zeigt so
etwas wie Mitleid mit der Kreatur Mumie. Eine solide Leistung, etwas
im Schatten Lee’s, aber gewohnt überzeugend.
George Pastell braucht etwas Zeit, um in seiner Rolle positiv aufzufallen, zunächst flucht und schimpft er nur so vor sich hin, als aber klar wird, daß er es ist, der die Mumie fremdsteuert, dreht er etwas auf und hat starke Momente, insbesondere bei einer längeren gemeinsamen Dialogszene mit Cushing.
George Pastell braucht etwas Zeit, um in seiner Rolle positiv aufzufallen, zunächst flucht und schimpft er nur so vor sich hin, als aber klar wird, daß er es ist, der die Mumie fremdsteuert, dreht er etwas auf und hat starke Momente, insbesondere bei einer längeren gemeinsamen Dialogszene mit Cushing.
*
Gedreht
wurde eine längere und auch explizitere Darstellung, wie auch von
der finalen Szene im Sumpf. Schon vor der Premiere des Films wurden
jedoch die Szenen (nach glaubhaften Überlieferungen bis zu insgesamt
drei Minuten) durch die britische Zensurbehörde „entschärft“
und zurechtgeschnitten. Heute existiert keine Version des Films, die
die ungeschnittenen Szenen enthält, und es kann wohl davon
ausgegangen werden, daß selbige als verschollen gelten
müssen.
Yvonne Furneaux mal Zwei |
George Pastell |
Fazit:
Cushing, Lee, Fisher, wunderbarer klassischer Grusel, da gibt es auch im Ansatz nichts daran auszusetzen- einfach nur fantastischer, rundum gelungener und immer junger Horror á la Hammer. Ein bis heute unübertroffenes Genrehighlight, dessen vor allem heutige, „moderne“ Nachfolger mit ihren computergenerierten Supertricks und Schablonenschauspielern allenfalls langweilen können und keine Seele besitzen.
Die stets präsente, arabisch eingefärbte und dramatisch-orchestrale Musik trägt ihren grossen Teil zum Gelingen bei und hervorragend eingesetzte Sidekick-Darsteller wie Eddie Byrne als zunächst zweifelnder Polizist sorgen für kleine Aufheiterungen im insgesamt meist düster-bedrohlichen Ambiente.
Die deutsche Synchronisation mit Erich Schellow als Peter Cushing und Friedrich Joloff als Christopher Lee ist durchaus eine der besten für einen der frühen Hammer-Filme, dennoch bleibt die Originalversion die zu empfehlende.
Cushing, Lee, Fisher, wunderbarer klassischer Grusel, da gibt es auch im Ansatz nichts daran auszusetzen- einfach nur fantastischer, rundum gelungener und immer junger Horror á la Hammer. Ein bis heute unübertroffenes Genrehighlight, dessen vor allem heutige, „moderne“ Nachfolger mit ihren computergenerierten Supertricks und Schablonenschauspielern allenfalls langweilen können und keine Seele besitzen.
Die stets präsente, arabisch eingefärbte und dramatisch-orchestrale Musik trägt ihren grossen Teil zum Gelingen bei und hervorragend eingesetzte Sidekick-Darsteller wie Eddie Byrne als zunächst zweifelnder Polizist sorgen für kleine Aufheiterungen im insgesamt meist düster-bedrohlichen Ambiente.
Die deutsche Synchronisation mit Erich Schellow als Peter Cushing und Friedrich Joloff als Christopher Lee ist durchaus eine der besten für einen der frühen Hammer-Filme, dennoch bleibt die Originalversion die zu empfehlende.
Darsteller:
Peter Cushing (als Peter Banning) – Deutsch: Erich Schellow
Christopher Lee (als Kharis/Die Mumie) – Deutsch: Friedrich Joloff
Yvonne Furneaux (als Isobel Banning/als Prinzessin Ananka) – Deutsch: Eva Katharina Schultz
George Pastell (als Mehemet Bey) – Deutsch: Klaus Miedel
Felix Aylmer (als Stephen Banning) – Deutsch: Robert Klupp
Raymond Huntley (als Joseph Whemple) – Deutsch: Paul Wagner
Eddie Byrne (als Inspektor Mulrooney) – Deutsch: Hans Wiegner
u.A.
Peter Cushing (als Peter Banning) – Deutsch: Erich Schellow
Christopher Lee (als Kharis/Die Mumie) – Deutsch: Friedrich Joloff
Yvonne Furneaux (als Isobel Banning/als Prinzessin Ananka) – Deutsch: Eva Katharina Schultz
George Pastell (als Mehemet Bey) – Deutsch: Klaus Miedel
Felix Aylmer (als Stephen Banning) – Deutsch: Robert Klupp
Raymond Huntley (als Joseph Whemple) – Deutsch: Paul Wagner
Eddie Byrne (als Inspektor Mulrooney) – Deutsch: Hans Wiegner
u.A.
Von links: Felix Aylmer, Raymond Huntley, Eddie Byrne |
Regie: Terence Fisher
Drehbuch: Jimmy Sangster
Kamera: Jack Asher
Musik: Franz Reizenstein
Schnitt: Alfred Cox, James Needs
Produktionsdesign: Bernard Robinson
Make Up: Roy Ashton
Spezialeffekte: Bill Warrington
Kostüme: Molly Arbuthnot
Regieassistenz: John Peverall
Associate Producer: Anthony Nelson-Keys
Produktion: Michael Carreras
Drehbuch: Jimmy Sangster
Kamera: Jack Asher
Musik: Franz Reizenstein
Schnitt: Alfred Cox, James Needs
Produktionsdesign: Bernard Robinson
Make Up: Roy Ashton
Spezialeffekte: Bill Warrington
Kostüme: Molly Arbuthnot
Regieassistenz: John Peverall
Associate Producer: Anthony Nelson-Keys
Produktion: Michael Carreras
Spoiler:
Der abschliessende Höhepunkt des Films ist das Finale im Moor, in den die Mumie mit Isobell als seiner Gefangenen flüchtet- ein zwar fast klassisches Horrorfilmende (bei dem Isobell die Mumie gefühlvoll überreden kann, sie gehen zu lassen), aber doch von allen Beteiligten besonders intensiv dargestellt. Wenn dann die Mumie von zahlreichen Polizeibeamten und Dorfbewohnern niedergeschossen wird und im Morast versinkt, zum Schluss mit ihrer Hand zum letzten Gruss zu winken scheint, bleibt ein bitterer Nachgeschmack für den Zuschauer, dieses Ende ist für die Mumie dann doch irgendwie unverdient und ungerecht.
Bodycount:
- „Mindestens einhundert“ (Zitat von Peter Benning) Personen werden beim Beerdigungsritual der Prinzessin Ananka geopfert (In Rückblenden erwähnt, dort nur teilweise gezeigt beziehungsweise angedeutet)
- Die Mumie erwürgt Stephen Banning und Josef Whemple auf Befehl von Mehemet Bey
- Mehemet Bey ersticht zwei Personen, die die Mumie aufhalten wollen
- Die Mumie bricht Bey das Genick, als dieser Isobell töten will
- Die Mumie stirbt im Moor, siehe Spoiler
Hammer sollte danach noch drei weitere „Mumien“-Filme produzieren,
allerdings keinen mehr mit dem Traumgespann Cushing/Lee/Fisher oder einem der drei.
Die Gesamtqualität der Filme ist jeweils unterschiedlich,
an diesen ersten reicht jedoch definitiv keiner heran:
1964 Die Rache des Pharao (The Curse Of The Mummy’s Tomb)
1967 Der Fluch der Mumie (The Mummy’s Shroud)
1971 Das Grab der blutigen Mumie (Blood From The Mummy’s Tomb)
Letzterer nach dem Roman „Juwel der sieben Sterne“ (1903) von „Dracula“-Schöpfer Bram Stoker
- „Mindestens einhundert“ (Zitat von Peter Benning) Personen werden beim Beerdigungsritual der Prinzessin Ananka geopfert (In Rückblenden erwähnt, dort nur teilweise gezeigt beziehungsweise angedeutet)
- Die Mumie erwürgt Stephen Banning und Josef Whemple auf Befehl von Mehemet Bey
- Mehemet Bey ersticht zwei Personen, die die Mumie aufhalten wollen
- Die Mumie bricht Bey das Genick, als dieser Isobell töten will
- Die Mumie stirbt im Moor, siehe Spoiler
Hammer sollte danach noch drei weitere „Mumien“-Filme produzieren,
allerdings keinen mehr mit dem Traumgespann Cushing/Lee/Fisher oder einem der drei.
Die Gesamtqualität der Filme ist jeweils unterschiedlich,
an diesen ersten reicht jedoch definitiv keiner heran:
1964 Die Rache des Pharao (The Curse Of The Mummy’s Tomb)
1967 Der Fluch der Mumie (The Mummy’s Shroud)
1971 Das Grab der blutigen Mumie (Blood From The Mummy’s Tomb)
Letzterer nach dem Roman „Juwel der sieben Sterne“ (1903) von „Dracula“-Schöpfer Bram Stoker