GB,
1959 – 87 min. – FSK 12
Originaltitel: The Hound Of The Baskervilles
Originaltitel: The Hound Of The Baskervilles
Drehzeit:
8.September – 31.Oktober 1958
Kinopremiere: GB- 4.Mai 1959; D- 27.November 1959
> Filmplakate GB/D
Kinopremiere: GB- 4.Mai 1959; D- 27.November 1959
> Filmplakate GB/D
Es
wird zunächst die Vorgeschichte um einen unheimlichen Fluch gegen die Familie Baskerville
erzählt, so wie sie überliefert ist: Der Vorfahre Sir Hugo hatte 1742 aus Bösartigkeit ein unschuldiges Mädchen ins Moor hetzen
lassen und dann ermordet. Er selber war unmittelbar danach von einem
monströsen Hund zu Tode zerfleischt worden, der sich seitdem
in den Mooren um den Landsitz herumtreiben und den Baskervilles nach
dem Leben trachten soll.
Über hundert Jahre später.
Sherlock Holmes und sein Assistent und Freund Dr.Watson werden von Dr.Mortimer beauftragt, Sir Henry Baskerville, den letzten Erben und Träger des Familiennamens der Baskervilles, zu beschützen (gerade erst war dessen Onkel Charles unter mysteriösen und grausamen Umständen zu Tode gekommen, scheinbar von einem Tier zerfleischt). Auch Henry soll von jenem mörderischen „Höllenhund“ verfolgt sein, welcher nun den Fluch gegen die Familie Baskerville zu vollenden droht. Holmes und Watson, beide nicht unbedingt des Glaubens an das Übernatürliche sicher, stellen zwar schnell fest, daß Sir Henry’s Leben tatsächlich in Gefahr ist, doch kann das sehr wohl auch allzu menschliche Hintergründe haben, zumal so mancher im Umfeld von Henry nicht ganz koscher zu sein scheint…
(Spoiler siehe ganz unten)
Über hundert Jahre später.
Sherlock Holmes und sein Assistent und Freund Dr.Watson werden von Dr.Mortimer beauftragt, Sir Henry Baskerville, den letzten Erben und Träger des Familiennamens der Baskervilles, zu beschützen (gerade erst war dessen Onkel Charles unter mysteriösen und grausamen Umständen zu Tode gekommen, scheinbar von einem Tier zerfleischt). Auch Henry soll von jenem mörderischen „Höllenhund“ verfolgt sein, welcher nun den Fluch gegen die Familie Baskerville zu vollenden droht. Holmes und Watson, beide nicht unbedingt des Glaubens an das Übernatürliche sicher, stellen zwar schnell fest, daß Sir Henry’s Leben tatsächlich in Gefahr ist, doch kann das sehr wohl auch allzu menschliche Hintergründe haben, zumal so mancher im Umfeld von Henry nicht ganz koscher zu sein scheint…
(Spoiler siehe ganz unten)
Nachdem
die Hammer-Filmproduktion
in kurzer Zeit mehrere immense Erfolge mit ihren Adaptionen
klassischer Gruselstoffe hatte feiern können, entschloss man sich,
sich auch an Arthur Conan Doyle’s Meisterdetektiv Sherlock
Holmes
zu versuchen, in dessen Stoffen immer mal wieder eine gelungene
Mischung aus gothischem Grusel und Kriminalgeschichte vorhanden ist.
Gerade ersteres war ja inzwischen zum Markenzeichen von Hammer
geworden, und es lag auf der Hand, daß man sich nicht allzu weit von
dem entfernen wollte, was das Publikum nicht nur gewohnt war, sondern
auch in Scharen annahm. Die Wahl fiel auf den zuvor bereits mehrfach
verfilmten „Hund von Baskerville“ (wohl die Holmes-Geschichte,
die sich am meisten dem Gruselgenre annähert), und heraus kam nicht
nur einfach der erste Holmes-Film in Farbe, sondern zugleich eine der
gelungensten Verfilmungen des Stoffes überhaupt und bis heute. Man
blieb, wie geradezu selten, recht nahe an der literarischen Vorlage,
signifikante Änderungen sind dem Medium Film und dem sichtbaren
Spannungsaufbau geschuldet (so gibt es im Roman im Gegensatz zum Film
zum Beispiel keinen Mordanschlag auf das Leben des Henry Baskerville
mit Hilfe einer Giftspinne und ein im Film letztlich zur Lösung des
Falles führendes, gestohlenes Bild spielt im Roman keine Rolle). Man
hielt jedoch daran fest, Dr.Watson (s)einen im Roman geschilderten
frühen, hier minutenlangen „Solo“-Auftritt zu geben (Watson
beschützt Henry zunächst alleine und stellt erste Ermittlungen an,
während Holmes dann erst wieder nach fast zwanzig Minuten im Film
auftaucht), was angesichts des damals bereits sehr populären Hauptdarstellers Cushing etwas überrascht(e).
Von
den ersten eindringlichen Szenen an zieht
der Film den Zuschauer förmlich in seinen Bann und lässt ihn dann
auch nicht mehr los. Die Spannung bleibt über die gesamte Laufzeit
erhalten, und wird es einmal etwas ruhiger, kann man sich sicher
sein, daß dies nicht von langer Dauer sein wird, sondern nur die
Ruhe vor dem nächsten Handlungs-Sturm ist. Die Atmosphäre der
Inszenierung ist zumeist mehr auf gruseligen (wie man es bei Hammer
erwartet) Nervenkitzel, als auf das kriminalistische Element bedacht,
auch, wenn der Zuschauer früh mindestens ahnen kann, daß alles
weniger übersinnlich ist als mancher Protagonist denkt. So bleibt
dem Zuschauer auch stets das Vergnügen, auch hier Sherlock Holmes
bei seinen genialen (und irdischen) Schlussfolgerungen
zuzusehen, bei denen man gut aufpassen sollte, daß man nichts verpasst.
Einen grossen Anteil an der Wirkung des Werks haben auch hier wieder die, von Hammer gewohnten, tollen Bauten und Kulissen (sowie das absolut überzeugende Hintergrund-/Matte-Painting) und die detailgetreue Ausstattung, wenn auch (was schliesslich Kosten spart) hier und da ein Wiedererkennungswert zu anderen Hammer-Produktionen nicht verschwiegen werden kann- so ist das Äussere des Baskerville-Anwesens leicht als eines aus dem ersten Film der Dracula-Reihe (1958) zu identifizieren.
Die Besetzung ist famos zusammengestellt, und erstmals kann man das schon etablierte „Traumpaar“ des britischen Gruselkinos, Cushing und Lee, hier mal nicht als Gegner erleben:
Peter Cushing gibt einen engagierten und bestimmenden, sehr von sich überzeugten und (wage)mutigen Holmes, nah an Doyle’s Vorlage (wenn auch weniger arrogant als dort), und ist stets im Bilde über das, was geschieht, dem allen vielleicht sogar noch den einen, so wichtigen Schritt voraus. Er kombiniert schnell und füllt die Rolle nicht einfach nur aus, sondern er lebt den Holmes und gibt ihm ein Gesicht, wie nur Basil Rathbone in den dreissiger Jahren das zuvor geschafft hatte. Grosse Schauspielkunst, und es macht Spass, dem zuzusehen;
Christopher Lee darf hier erstmals einen von den „Guten“ spielen und als gerne grosskotziger Adelssnob auftrumpfen. Oft ist er furchtsamer als er es zugeben will, was man deutlich sieht als ihm eine Giftspinne zur Gefahr wird, manchmal aber auch die Bedrohung verachtend, und immer zittern wir mit ihm mit und beobachten jede seiner Handlungen, nie wissend, was als nächstes passiert. Nur drei Jahre später sollte er selbst einmal den Holmes geben (im deutschen „...und das Halsband des Todes“), und auch das meisterhaft;
und dann noch André Morell als der so loyale, aktive und kompetente Dr.Watson, den er in diesem Film mehr als ebenbürtigen Kollegen von Holmes, denn als, wie so oft in Holmes-Filmen, eher amüsanten Sidekick, darstellt… allein diese drei sind jede Filmminute wert.
Wie immer bei Hammer ist aber auch das restliche Ensemble in hervorstechender, präsenter Spiellaune- Francis De Wolff als ein irgendwie stets verdächtig wirkender und mürrischer Dr.Mortimer; Miles Malleson als ein das nie verheimlichender betrunkener, altersverwirrter ehemaliger Bischof; und vor allem die herb-süsse Marla Landi, die mit jedem ihrer Auftritte noch einen drauflegen kann.
Der Film schwelgt in seinen nie zu grellen oder übertriebenen Farben und das seinerzeit noch recht junge Technicolor-Verfahren wird hier schon zu seiner Vollendung gebracht. Und die Musik vom Hammer-Hauskomponisten James Bernard läuft nicht nur nebenbei, sondern begleitet und unterstützt gar die Szenen.
Trotz aller guten Voraussetzungen und seiner perfekten Machart zum Trotz wurde der Film dennoch (tatsächlich bis heute wohl unerklärlicherweise) nicht der erwartete Erfolg an den Kinokassen, und Hammer liess die schon recht fortgeschrittenen Pläne für eine (weitere) mehrteilige Filmreihe fallen und konzentrierte sich nun ganz aufs Horrorgenre.
Immerhin aber blieb Peter Cushing’s Darstellung des Meisterdetektivs der BBC (dem englischen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender) so nachhaltig in Erinnerung, daß er ihn 1968 noch einmal in einer ungleich erfolgreicheren und beeindruckenden sechzehnteiligen Fernsehserie verkörperte.
Einen grossen Anteil an der Wirkung des Werks haben auch hier wieder die, von Hammer gewohnten, tollen Bauten und Kulissen (sowie das absolut überzeugende Hintergrund-/Matte-Painting) und die detailgetreue Ausstattung, wenn auch (was schliesslich Kosten spart) hier und da ein Wiedererkennungswert zu anderen Hammer-Produktionen nicht verschwiegen werden kann- so ist das Äussere des Baskerville-Anwesens leicht als eines aus dem ersten Film der Dracula-Reihe (1958) zu identifizieren.
Die Besetzung ist famos zusammengestellt, und erstmals kann man das schon etablierte „Traumpaar“ des britischen Gruselkinos, Cushing und Lee, hier mal nicht als Gegner erleben:
Peter Cushing gibt einen engagierten und bestimmenden, sehr von sich überzeugten und (wage)mutigen Holmes, nah an Doyle’s Vorlage (wenn auch weniger arrogant als dort), und ist stets im Bilde über das, was geschieht, dem allen vielleicht sogar noch den einen, so wichtigen Schritt voraus. Er kombiniert schnell und füllt die Rolle nicht einfach nur aus, sondern er lebt den Holmes und gibt ihm ein Gesicht, wie nur Basil Rathbone in den dreissiger Jahren das zuvor geschafft hatte. Grosse Schauspielkunst, und es macht Spass, dem zuzusehen;
Christopher Lee darf hier erstmals einen von den „Guten“ spielen und als gerne grosskotziger Adelssnob auftrumpfen. Oft ist er furchtsamer als er es zugeben will, was man deutlich sieht als ihm eine Giftspinne zur Gefahr wird, manchmal aber auch die Bedrohung verachtend, und immer zittern wir mit ihm mit und beobachten jede seiner Handlungen, nie wissend, was als nächstes passiert. Nur drei Jahre später sollte er selbst einmal den Holmes geben (im deutschen „...und das Halsband des Todes“), und auch das meisterhaft;
und dann noch André Morell als der so loyale, aktive und kompetente Dr.Watson, den er in diesem Film mehr als ebenbürtigen Kollegen von Holmes, denn als, wie so oft in Holmes-Filmen, eher amüsanten Sidekick, darstellt… allein diese drei sind jede Filmminute wert.
Wie immer bei Hammer ist aber auch das restliche Ensemble in hervorstechender, präsenter Spiellaune- Francis De Wolff als ein irgendwie stets verdächtig wirkender und mürrischer Dr.Mortimer; Miles Malleson als ein das nie verheimlichender betrunkener, altersverwirrter ehemaliger Bischof; und vor allem die herb-süsse Marla Landi, die mit jedem ihrer Auftritte noch einen drauflegen kann.
Der Film schwelgt in seinen nie zu grellen oder übertriebenen Farben und das seinerzeit noch recht junge Technicolor-Verfahren wird hier schon zu seiner Vollendung gebracht. Und die Musik vom Hammer-Hauskomponisten James Bernard läuft nicht nur nebenbei, sondern begleitet und unterstützt gar die Szenen.
Trotz aller guten Voraussetzungen und seiner perfekten Machart zum Trotz wurde der Film dennoch (tatsächlich bis heute wohl unerklärlicherweise) nicht der erwartete Erfolg an den Kinokassen, und Hammer liess die schon recht fortgeschrittenen Pläne für eine (weitere) mehrteilige Filmreihe fallen und konzentrierte sich nun ganz aufs Horrorgenre.
Immerhin aber blieb Peter Cushing’s Darstellung des Meisterdetektivs der BBC (dem englischen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender) so nachhaltig in Erinnerung, daß er ihn 1968 noch einmal in einer ungleich erfolgreicheren und beeindruckenden sechzehnteiligen Fernsehserie verkörperte.
Fazit:
Grossartiges und zeitloses Krimigruselmeisterwerk, mit fantastisch aufspielender Besetzung und in herrlichem Dekor.
Darsteller (> Weitere Fotos):
Peter Cushing als Sherlock Holmes – Deutsch: Erich Fiedler
André Morell als Dr.Watson – Deutsch: Curt Ackermann
Christopher Lee als Sir Henry Baskerville – Deutsch: Gert Günther Hoffmann
Marla Landi als Cecile Stapleton – Deutsch: ?
David Oxley als Sir Hugo Baskerville – Deutsch: Gert Günther Hoffmann
Francis De Wolff als Dr.Richard Mortimer – Deutsch: Rainer Doering
Miles Malleson als Bischof Frankland – Deutsch: Siegfried Schürenberg
Ewen Solon als Mr.Stapleton, Ceciles Vater – Deutsch: Werner Peters
John Le Mesurier als Barrymore, Butler auf Baskerville – Deutsch: ?
Helen Goss als seine Frau – Deutsch: ?
u.A.
Grossartiges und zeitloses Krimigruselmeisterwerk, mit fantastisch aufspielender Besetzung und in herrlichem Dekor.
Peter Cushing als Sherlock Holmes – Deutsch: Erich Fiedler
André Morell als Dr.Watson – Deutsch: Curt Ackermann
Christopher Lee als Sir Henry Baskerville – Deutsch: Gert Günther Hoffmann
Marla Landi als Cecile Stapleton – Deutsch: ?
David Oxley als Sir Hugo Baskerville – Deutsch: Gert Günther Hoffmann
Francis De Wolff als Dr.Richard Mortimer – Deutsch: Rainer Doering
Miles Malleson als Bischof Frankland – Deutsch: Siegfried Schürenberg
Ewen Solon als Mr.Stapleton, Ceciles Vater – Deutsch: Werner Peters
John Le Mesurier als Barrymore, Butler auf Baskerville – Deutsch: ?
Helen Goss als seine Frau – Deutsch: ?
u.A.
Regie:
Terence Fisher
Drehbuch: Peter Bryan, nach dem gleichnamigen Roman von Arthur Conan Doyle
Kamera: Jack Asher
Musik: James Bernard
Schnitt: Alfred Cox
Produktionsdesign: Bernard Robinson
Spezialeffekte: Sid Pearson
Make Up: Roy Ashton
Hundemaske: Margaret Robinson
Regieassistenz: John Peverall
Produktion: Anthony Hinds
Drehbuch: Peter Bryan, nach dem gleichnamigen Roman von Arthur Conan Doyle
Kamera: Jack Asher
Musik: James Bernard
Schnitt: Alfred Cox
Produktionsdesign: Bernard Robinson
Spezialeffekte: Sid Pearson
Make Up: Roy Ashton
Hundemaske: Margaret Robinson
Regieassistenz: John Peverall
Produktion: Anthony Hinds
Spoiler:
Holmes kommt dahinter, daß Stapleton und Cecile direkte Nachfahren von Sir Hugo und dem einst von ihm geschwängerten und ermordeten Mädchen sind, und ihre ganz persönliche Rache üben an der Familie Baskerville, die ihresgleichen nie als Verwandtschaft akzeptiert hätte.
Cecile lockt Henry in eine Falle, so wie sie es schon mit seinem Onkel getan hatte, doch Holmes und Watson sind rechtzeitig zur Stelle. Holmes kann den „Hund von Baskerville“ (eine ganz normale, aber durch Essensentzug scharf abgerichtete Dogge mit aufgesetzter Ledermaske) erschiessen, und die Geschichte um den Hund als ausgemachten Schwindel entlarven.
Holmes kommt dahinter, daß Stapleton und Cecile direkte Nachfahren von Sir Hugo und dem einst von ihm geschwängerten und ermordeten Mädchen sind, und ihre ganz persönliche Rache üben an der Familie Baskerville, die ihresgleichen nie als Verwandtschaft akzeptiert hätte.
Cecile lockt Henry in eine Falle, so wie sie es schon mit seinem Onkel getan hatte, doch Holmes und Watson sind rechtzeitig zur Stelle. Holmes kann den „Hund von Baskerville“ (eine ganz normale, aber durch Essensentzug scharf abgerichtete Dogge mit aufgesetzter Ledermaske) erschiessen, und die Geschichte um den Hund als ausgemachten Schwindel entlarven.
Der Anblick enttäuscht, auch wenn die Bestie nunmal ein ganz "normaler" Hund ist. |
Bodycount:
- Das Mädchen im Epilog, von Sir Hugo erstochen (siehe Text)
- Sir Hugo im Epilog, von einem Hund tot gebissen (siehe Text)
- Eine Leiche im Moor (die eines entflohenen Sträflings), nicht, wie zuerst vermutet wird, die von Henry Baskerville (der Tote trägt einen Mantel von Henry, den ihm seine Schwester Frau Barrymore, die Frau von Henrys Butler, gegeben hatte)
- Das Mädchen im Epilog, von Sir Hugo erstochen (siehe Text)
- Sir Hugo im Epilog, von einem Hund tot gebissen (siehe Text)
- Eine Leiche im Moor (die eines entflohenen Sträflings), nicht, wie zuerst vermutet wird, die von Henry Baskerville (der Tote trägt einen Mantel von Henry, den ihm seine Schwester Frau Barrymore, die Frau von Henrys Butler, gegeben hatte)
-
Stapleton wird im Finale von Holmes in Notwehr erschossen
- Cecile versinkt bei ihrer anschliessenden Flucht im Moor
- Cecile versinkt bei ihrer anschliessenden Flucht im Moor
Logikfehler
(in der deutschen Synchronfassung):
Es bleibt unklar, warum Holmes während seiner Ermittlungen unbedingt in eine alte Berggrube einsteigen will, und was genau ein dort aufgefundener Knochen zu bedeuten hat.
Es bleibt unklar, warum Holmes während seiner Ermittlungen unbedingt in eine alte Berggrube einsteigen will, und was genau ein dort aufgefundener Knochen zu bedeuten hat.