> Die Filmreihe
Kinotitel D bei Premiere und heutige VÖ unter:
FRANKENSTEINS
RACHE
GB,
1958 – Originallänge: 89 min. – Kino D: 86 min./FSK
16
Orignaltitel: The Revenge Of Frankenstein
Kino-Wiederaufführung in D als: Ich bin Frankenstein
Drehzeit: 6.Januar - 4.März 1958
Kinopremieren: GB- 27.August 1958; D- 5.September 1958
Orignaltitel: The Revenge Of Frankenstein
Kino-Wiederaufführung in D als: Ich bin Frankenstein
Drehzeit: 6.Januar - 4.März 1958
Kinopremieren: GB- 27.August 1958; D- 5.September 1958
(Direkte
Fortsetzung von „Frankensteins Fluch“, 1957)
Schweiz, 1860. Baron Victor Frankenstein wurde (laut Vorspann dieses Films für die Morde, die seine Kreatur begangen hatte, was dem ersten Teil aber widerspricht, da es dort heisst, man verurteilte ihn „nur“ wegen der Morde, die er selbst beging) scheinbar auf der Guillotine hingerichtet (der Zuschauer sieht die Hinrichtung nicht, nur, wie Frankenstein zur Hinrichtung geführt wird, Foto links). Doch, wie zwei Grabräuber danach feststellen müssen, liegt in Frankenstein's Grab später nur die kopflose Leiche eines Priesters (siehe Bodycount 1). Der Baron lebt (im Film wird nicht weiter erklärt, wie es ihm gelungen ist, der Hinrichtung zu entgehen)...
Drei Jahre später. Frankenstein lebt inzwischen, bis dato unerkannt, in Deutschland, wo er sich als „Dr.Stein“ (so auch der Name in der Originalfassung des Films) eine neue Existenz als Arzt aufgebaut hat. Auch arbeitet er wieder an seinen bizarren Experimenten, und will das Gehirn seines körperlich entstellten Assistenten Karl in einen neuen Körper einsetzen, dessen „Einzelteile“ er sich von seinen zumeist armen Patienten durch Mord und unnötige Amputationen „besorgt“.
Frankenstein wird von seinem jungen Kollegen Dr.Kleve erkannt und erpresst. Kleve will von ihm lernen, anfangs auch, um irgendwann selber den „Ruhm“ in Fachkreisen einzuheimsen. Gemeinsam nehmen Frankenstein und Kleve die Gehirnverpflanzung vor.
Als Karl, nachdem die Operation an ihm gelungen ist, erkennen muss, daß er als medizinische „Kuriosität“ herhalten soll, flüchtet er- doch es wird noch schlimmer...
Schweiz, 1860. Baron Victor Frankenstein wurde (laut Vorspann dieses Films für die Morde, die seine Kreatur begangen hatte, was dem ersten Teil aber widerspricht, da es dort heisst, man verurteilte ihn „nur“ wegen der Morde, die er selbst beging) scheinbar auf der Guillotine hingerichtet (der Zuschauer sieht die Hinrichtung nicht, nur, wie Frankenstein zur Hinrichtung geführt wird, Foto links). Doch, wie zwei Grabräuber danach feststellen müssen, liegt in Frankenstein's Grab später nur die kopflose Leiche eines Priesters (siehe Bodycount 1). Der Baron lebt (im Film wird nicht weiter erklärt, wie es ihm gelungen ist, der Hinrichtung zu entgehen)...
Drei Jahre später. Frankenstein lebt inzwischen, bis dato unerkannt, in Deutschland, wo er sich als „Dr.Stein“ (so auch der Name in der Originalfassung des Films) eine neue Existenz als Arzt aufgebaut hat. Auch arbeitet er wieder an seinen bizarren Experimenten, und will das Gehirn seines körperlich entstellten Assistenten Karl in einen neuen Körper einsetzen, dessen „Einzelteile“ er sich von seinen zumeist armen Patienten durch Mord und unnötige Amputationen „besorgt“.
Frankenstein wird von seinem jungen Kollegen Dr.Kleve erkannt und erpresst. Kleve will von ihm lernen, anfangs auch, um irgendwann selber den „Ruhm“ in Fachkreisen einzuheimsen. Gemeinsam nehmen Frankenstein und Kleve die Gehirnverpflanzung vor.
Als Karl, nachdem die Operation an ihm gelungen ist, erkennen muss, daß er als medizinische „Kuriosität“ herhalten soll, flüchtet er- doch es wird noch schlimmer...
Nach
dem grossen Erfolg ihres unmittelbaren Vorgängers
„Frankensteins
Fluch“
dauerte es nicht lange und die Produktionsgesellschaft Hammer produzierte die erste Fortsetzung ihres Frankenstein-Films, dem noch vier weitere folgen sollten
(siehe Übersicht). Zwar waren Peter Cushing und Christopher Lee,
wenn nicht schon durch den Vorgängerfilm, dann aber doch spätestens
als Vampirjäger Van Helsing und Obervampir Dracula bereits zum neuen
„Traumpaar“ des Horrorfilms avanciert, doch stand Lee nie wieder
als „Kreatur“ vor der Kamera (was schon bei diesem Film als Makel
hervorstach, zumal diesmal auch auf eine besonders auffällige Maske
für die „Kreatur“ verzichtet wurde, und Michael Gwynn hier somit
eher „normal“-menschlich, ja manchmal geradezu und auch zu
harmlos wirkt, mehr noch im direkten Vergleich mit Lee's wegweisendem
Make-Up im ersten Teil). Cushing hingegen sollte die Rolle des Baron
Frankenstein auch weiter verkörpern und sie für den modernen
Horrorfilm massgeblich prägen.
Terence Fisher gelang es hier
erneut, mit (s)einer Weiterführung der Handlung vom ersten Film,
einen fast in allen Belangen gelungenen Horrofilm mit recht vielen
Schreckmomenten und blutigen Einlagen abzuliefern- lediglich kleine
Logikbrüche zum ersten Teil fallen auf, und das Ende ist nicht ganz
stimmig erzählt und in seinen Einzelheiten hier und da verwirrend.
Dafür ist seine Herangehensweise hier vielschichtiger und der Plot
glänzt abwechslungsreich mit einigen Ideen und Wendungen, die man
nicht so oft und gut in Fortsetzungen geboten bekommt. Hier hat man
sich grösste Mühe gegeben, einen eigenständigen Film zu
präsentieren, und hinterlässt nicht den Eindruck, einen nur
aus kommerziellen Gründen weiteren Teil als Schnellschuss
abgeliefert zu haben, um noch möglichst viel weiteres Geld aus der
„Sache“ herauszuholen.
Die Handlung hat zwar außer den Charakteren nun endgültig nur noch sehr wenig mit der originalen Vorlage von Mary Shelley zu tun, doch wird die Geschichte respektvoll zum Original und spannend weitererzählt, so, daß man denken kann, die Romanverfasserin selber wäre am Werk gewesen (Hammer-Stammdrehbuchschreiber Jimmy Sangster ist hier wieder einmal in Hochform).
Denkt man für einen Moment, hiermit sei diese Geschichte zu Ende erzählt, kommt es doch anders, und eine Fortsetzung wird möglich gemacht, noch dazu eine, die in England spielen könnte. War diese auch eigentlich von Anfang an so geplant gewesen, so dauerte es diesmal jedoch trotz des grossen Erfolges überraschenderweise ganze sechs Jahre, bis sie zustandekam, und schliesslich mit einer Handlung, die sich dann doch nicht direkt an diesen Film anschloss.
Peter Cushing spielt erneut gewohnt souverän, sein Charakter ist in seiner Arbeit wieder kühl und gefühllos, einzig auf sein Ziel fixiert. Doch ist sein Frankenstein eben auch elegant und gebildet, sogar ein kleiner Schuss von Selbstironie fliesst in die Rolle hinein, und macht sie dadurch nur noch interessanter, und, gerne genutztes Stilmittel im Horror, für den geneigten Zuschauer trotz seiner gern gezeigten Überheblichkeit zu einem Bösewicht, dem man guten Gewissens sogar einzelne Sympathiepunkte vergeben kann. Besonders dann, wenn er in Szenen „gut“ zu seinen Labortieren ist und diese fast liebevoll füttert.
Auch ein gut aufgelegter Francis Matthews kann da kaum mithalten, obwohl er genauso glaubwürdiger Erpresser ist wie später skrupelloser Mittäter und treuer Gehilfe seines Meisters.
Die übrige Besetzung spielt den beiden (gut) zu, mehr ist aber für sie nicht drin. „Frankensteins Schrecken“ ist definitiv kein Ensemblefilm, sondern einer, der vor allem auf den Hauptdarsteller zugeschnitten ist. Zudem ist er auch noch ein Männerfilm, da tatsächlich alle Frauenrollen weggelassen werden könnten (nicht wirklich wichtig sind für den Handlungsfluss).
War damals die Presse, speziell die
britische, aufs heftigste schockiert und noch erboster als schon beim
ersten Teil (das sei „nur für Sadisten geeignet“ und die
Löschung diverser Szenen wurde gefordert), so gilt auch dort der
Film heute unbestritten als Klassiker seines Genres.
Fazit:
Wenn auch der Titel sachlich falsch sein mag (denn Frankenstein rächt sich an niemandem, weswegen der Film vielleicht auch bei seiner ersten Kino-Wiederaufführung in D einen neuen Titel verpasst bekam, der sich jedoch nicht für heutige VÖ durchsetzte), und auch trotz der kleinen Handlungsmängel, ist dies insgesamt eine mehr als würdige und in jeder Hinsicht ansehnliche (grossartig gestaltete, knackig geschnittene, hervorragend und nie zu dunkel fotografierte und passend musikalisch unterlegte) Fortsetzung- ein grossartiges Schauerstück alter Schule, für die Ewigkeit gemacht.
Bild und Ton, sowohl in der Original- als auch in der deutschen Fassung, sind fehlerfrei erhalten, und auch, wenn ich jederzeit die originale Tonspur bevorzugen würde, kann man doch sorglos zur deutschen Sybchronisation greifen, die zudem toll besetzt ist. Kaum jemand „konnte“ Cushing so gut wie Siegfried „Sir John“ Schürenberg.
Grabräuber bei der Arbeit |
Die Handlung hat zwar außer den Charakteren nun endgültig nur noch sehr wenig mit der originalen Vorlage von Mary Shelley zu tun, doch wird die Geschichte respektvoll zum Original und spannend weitererzählt, so, daß man denken kann, die Romanverfasserin selber wäre am Werk gewesen (Hammer-Stammdrehbuchschreiber Jimmy Sangster ist hier wieder einmal in Hochform).
Denkt man für einen Moment, hiermit sei diese Geschichte zu Ende erzählt, kommt es doch anders, und eine Fortsetzung wird möglich gemacht, noch dazu eine, die in England spielen könnte. War diese auch eigentlich von Anfang an so geplant gewesen, so dauerte es diesmal jedoch trotz des grossen Erfolges überraschenderweise ganze sechs Jahre, bis sie zustandekam, und schliesslich mit einer Handlung, die sich dann doch nicht direkt an diesen Film anschloss.
Peter Cushing spielt erneut gewohnt souverän, sein Charakter ist in seiner Arbeit wieder kühl und gefühllos, einzig auf sein Ziel fixiert. Doch ist sein Frankenstein eben auch elegant und gebildet, sogar ein kleiner Schuss von Selbstironie fliesst in die Rolle hinein, und macht sie dadurch nur noch interessanter, und, gerne genutztes Stilmittel im Horror, für den geneigten Zuschauer trotz seiner gern gezeigten Überheblichkeit zu einem Bösewicht, dem man guten Gewissens sogar einzelne Sympathiepunkte vergeben kann. Besonders dann, wenn er in Szenen „gut“ zu seinen Labortieren ist und diese fast liebevoll füttert.
Auch ein gut aufgelegter Francis Matthews kann da kaum mithalten, obwohl er genauso glaubwürdiger Erpresser ist wie später skrupelloser Mittäter und treuer Gehilfe seines Meisters.
Die übrige Besetzung spielt den beiden (gut) zu, mehr ist aber für sie nicht drin. „Frankensteins Schrecken“ ist definitiv kein Ensemblefilm, sondern einer, der vor allem auf den Hauptdarsteller zugeschnitten ist. Zudem ist er auch noch ein Männerfilm, da tatsächlich alle Frauenrollen weggelassen werden könnten (nicht wirklich wichtig sind für den Handlungsfluss).
Menschenbastler bei der Arbeit |
Fazit:
Wenn auch der Titel sachlich falsch sein mag (denn Frankenstein rächt sich an niemandem, weswegen der Film vielleicht auch bei seiner ersten Kino-Wiederaufführung in D einen neuen Titel verpasst bekam, der sich jedoch nicht für heutige VÖ durchsetzte), und auch trotz der kleinen Handlungsmängel, ist dies insgesamt eine mehr als würdige und in jeder Hinsicht ansehnliche (grossartig gestaltete, knackig geschnittene, hervorragend und nie zu dunkel fotografierte und passend musikalisch unterlegte) Fortsetzung- ein grossartiges Schauerstück alter Schule, für die Ewigkeit gemacht.
Bild und Ton, sowohl in der Original- als auch in der deutschen Fassung, sind fehlerfrei erhalten, und auch, wenn ich jederzeit die originale Tonspur bevorzugen würde, kann man doch sorglos zur deutschen Sybchronisation greifen, die zudem toll besetzt ist. Kaum jemand „konnte“ Cushing so gut wie Siegfried „Sir John“ Schürenberg.
Darsteller:
Peter Cushing (als Baron Victor Frankenstein) – Deutsch: Siegfried Schürenberg
Francis Matthews (als Dr.Hans Kleve) – Deutsch: Axel Monjé
Peter Cushing (als Baron Victor Frankenstein) – Deutsch: Siegfried Schürenberg
Francis Matthews (als Dr.Hans Kleve) – Deutsch: Axel Monjé
Michael
Gwynn (als „der neue“ Karl, die Kreatur) – Deutsch: Gerd
Martienzen
Eunice Gayson (als Margaret, Frankenstein's Hausdame) – Deutsch: Renate Küster
Eunice Gayson (als Margaret, Frankenstein's Hausdame) – Deutsch: Renate Küster
Oscar
Quitak (als „der alte“ Karl, der Bucklige) – Deutsch: Gerd
Martienzen
Lionel Jeffries (als Fritz, Grabräuber) – Deutsch: Herbert Weißbach
Michael Ripper (als Kurt, Grabräuber) – Deutsch: Wolf Martini
Charles Lloyd Pack (als Präsident des Ärztekonzils) – Deutsch: Herbert Grünbaum
George Woodbridge (als Hausmeister in Frankenstein's Klinik) – Deutsch: Hans Wiegner
Arnold Diamond (als Dr.Moltke) – Deutsch: Paul Wagner
Lionel Jeffries (als Fritz, Grabräuber) – Deutsch: Herbert Weißbach
Michael Ripper (als Kurt, Grabräuber) – Deutsch: Wolf Martini
Charles Lloyd Pack (als Präsident des Ärztekonzils) – Deutsch: Herbert Grünbaum
George Woodbridge (als Hausmeister in Frankenstein's Klinik) – Deutsch: Hans Wiegner
Arnold Diamond (als Dr.Moltke) – Deutsch: Paul Wagner
John
Welsh (als Dr.Bergman) – Deutsch: ?
John Stuart (als Polizist) – Deutsch: ?
Richard Wordsworth (als Patient Frankenstein's) – Deutsch: Fritz Tillmann
Margerie Cresley (als Gräfin Barscynska) – Deutsch: Erna Sellmer
Anna Walmsley (als Vera, ihre Tochter) – Deutsch: ?
u.A.
John Stuart (als Polizist) – Deutsch: ?
Richard Wordsworth (als Patient Frankenstein's) – Deutsch: Fritz Tillmann
Margerie Cresley (als Gräfin Barscynska) – Deutsch: Erna Sellmer
Anna Walmsley (als Vera, ihre Tochter) – Deutsch: ?
u.A.
Stab:
Regie: Terence Fisher
Drehbuch: Jimmy Sangster
Zusätzliche Dialoge: Hurford Janes
Kamera: Jack Asher
Musik: Leonard Salzedo
Schnitt: Alfred Cox
Ton: Jock May
Produktionsdesign: Bernard Robinson
Make Up: Phil Leakey
Kostüme: Rosemary Burrows
Regieassistenz: Robert Lynn
Produktionsleitung: Don Weeks
Associate Producer: Anthony Nelson Keys
Executive Producer: Michael Carreras
Produktion: Anthony Hinds
Regie: Terence Fisher
Drehbuch: Jimmy Sangster
Zusätzliche Dialoge: Hurford Janes
Kamera: Jack Asher
Musik: Leonard Salzedo
Schnitt: Alfred Cox
Ton: Jock May
Produktionsdesign: Bernard Robinson
Make Up: Phil Leakey
Kostüme: Rosemary Burrows
Regieassistenz: Robert Lynn
Produktionsleitung: Don Weeks
Associate Producer: Anthony Nelson Keys
Executive Producer: Michael Carreras
Produktion: Anthony Hinds
Spoiler:
Karl
mutiert (für
den Zuschauer etwas überraschend, da er zunächst „normal“ zu
sein scheint und zu Frankenstein's Hausdame Margaret, die ihm zur
Flucht verhalf, zunächst ausgesprochen höflich ist)
zur Bestie- noch mehr, als seine körperlichen Behinderungen auch am
„neuen“ Körper wieder da sind. Schliesslich, trotz allem
offenbar Herr seines Geistes, erscheint er bei einer Veranstaltung (Foto hierüber),
bei der auch Frankenstein zugegen ist, und entlarvt diesen dort,
bevor er tot zusammenbricht.
Später fallen Frankensteins Patienten über den Baron her und prügeln ihn, dessen wahre Identität nun jeder kennt, zu Tode. Kleve entnimmt Frankenstein dessen Gehirn und präsentiert der Polizei den toten Frankenstein. Doch setzt er danach das Gehirn wieder ein*.
Später fallen Frankensteins Patienten über den Baron her und prügeln ihn, dessen wahre Identität nun jeder kennt, zu Tode. Kleve entnimmt Frankenstein dessen Gehirn und präsentiert der Polizei den toten Frankenstein. Doch setzt er danach das Gehirn wieder ein*.
Epilog:
Frankenstein
praktiziert als „Dr.Franck“ in London, wo Kleve ihm weiterhin
assistiert. In der letzten Szene begrüsst Frankenstein seine neuen
Patienten. Ende.
Bodycount:
-
Die Hinrichtung (Statt Frankenstein befindet sich in seinem Grab
später die kopflose Leiche eines Priesters; zu vermuten ist, daß es
sich um den Priester handelt, der Frankenstein zur Exekution
begleitete- im Film aufgeklärt wird das, siehe
Inhaltsangabe,
jedoch nicht)
- Der Grabräuber Fritz bricht am offenen Grab Frankenstein's tot zusammen, als dieser plötzlich lebendig vor ihm und seinem Kameraden Kurt steht
- Der „alte“ Karl, der Bucklige, stirbt, als sein Gehirn in den „neuen“ Karl (Die Kreatur) verpflanzt wird
- Die Kreatur erwürgt den Hausmeister von Frankenstein's Klinik
- Die Kreatur erwürgt ein junges Mädchen
- Die Kreatur bricht ohne weitere Erklärung dafür tot zusammen (siehe Spoiler)
- Frankenstein wird das Gehirn von Kleve entnommen und später wieder von Kleve eingesetzt* (letzteres wird nicht im Film gezeigt; siehe Spoiler).
- Der Grabräuber Fritz bricht am offenen Grab Frankenstein's tot zusammen, als dieser plötzlich lebendig vor ihm und seinem Kameraden Kurt steht
- Der „alte“ Karl, der Bucklige, stirbt, als sein Gehirn in den „neuen“ Karl (Die Kreatur) verpflanzt wird
- Die Kreatur erwürgt den Hausmeister von Frankenstein's Klinik
- Die Kreatur erwürgt ein junges Mädchen
- Die Kreatur bricht ohne weitere Erklärung dafür tot zusammen (siehe Spoiler)
- Frankenstein wird das Gehirn von Kleve entnommen und später wieder von Kleve eingesetzt* (letzteres wird nicht im Film gezeigt; siehe Spoiler).