(11) Veröffentlichung: 22.Januar 2019

Filmdaten:
Deutscher Titel: TOTENTANZ DER VAMPIRE
GB, 1971 – Originallänge: 102 min. – FSK 16
Kino D: 96 min. (nur um Dialogsequenzen gekürzt) – FSK 16
Originaltitel: The House That Dripped Blood
(=dt.: Das Haus, aus dem Blut tropfte)


Drehzeit: 29.Juni-28.Juli 1970
Kinopremieren: GB- 22.Februar 1971; D- 23.Juni 1972

Inhalt Rahmenhandlung:
Der Filmstar Paul Henderson ist spurlos aus seinem kurz zuvor erworbenen Landhaus verschwunden. Detective Inspector Holloway muss in dem mysteriösen Fall ermitteln, und sein Assistent Sergeant Martin erzählt ihm, daß das Haus schuld wäre und bereits mehreren seiner Bewohner schreckliches widerfahren sei. Der skeptische Holloway nimmt sich daraufhin zunächst die Akten der vorherigen Fälle vor, um mehr über die Vorkomnisse zu erfahren…

Rahmenhandlung: Der eine (John Malcolm, links) glaubt's, der andere (John Bennett, rechts) (noch) nicht...
Hintergründe/Inhalt Episoden/Bewertung:
Die Vorgehensweise, die Episoden durch eine Rahmenhandlung miteinander zu verbinden, ohne auf einen „klassischen“ Erzähler zurückzugreifen, war bereits typisch für die Amicus-Filme geworden und hatte sich gut bewährt. Diesmal sind es der rational denkende Polizeibeamte und sein dem Unerklärbaren gegenüber durchaus aufgeschlossener Assistent, die den Zuschauer zwischen den Episoden durch den Film geleiten, im Verlauf des Films kommt noch der Makler des Hauses, Mr.Stoker, dazu. Wir erleben mit, wie Holloway der Skeptiker bleibt und nicht akzeptieren will und kann, daß es vielleicht doch Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die man nicht so einfach erklären kann. Dieser Teil des Films, obwohl räumlich lange auf das Revier der Polizei beschränkt, ist jeweils kurz und knackig-spannend und interessant, und noch dazu überzeugend geschauspielert. Der Film wird in keinster Weise zerrissen oder auch nur störend unterbrochen, sondern die kleinen quasi-Ruhepausen zwischen den einzelnen Geschichten werden zu einer eigenen Episode an und in sich- gekrönt durch die fast amüsante Schlusspointe im Finale des Films, die Holloway eines anderen belehren wird.

Der eine (Denholm Elliott) sieht ihn, die andere (Joanna Dunham) nicht...
Der deutsche Titel ist irreführend, zwar dreht sich die letzte der Episoden um Blutsauger, doch getanzt wird da nicht (man wollte wohl an einen Film fast gleichen Namens von Roman Polanski erinnern, um vielleicht mehr Publikum zu ziehen). Allerdings ist auch der Originaltitel des Films in diesem Fall nicht ganz korrekt- tatsächlich kommt der Film ohne einen einzigen Tropfen Blut aus, durchaus ein Novum für die Amicus-Reihe. Auch auf die Darstellung von Gewalt wird fast komplett verzichtet, der Horror kommt hier auf leisen Sohlen, hintergründig und feinsinnig, aber nicht minder erschreckend, in kurzen Dialogen und grossartigen Mimiken der Darsteller. Immer unterstrichen und begleitet wird der Film von einer ruhig-eindringlichen Musik mit vereinzelten „Soundeffekten“, und die geradezu „altmodische“ Nutzung typischer Gruseleffekte wie Blitze, seltsame Geräusche oder plötzliche Stromausfälle ist gelungen.

„Method For Murder“ ist die grandiose, stark gespielte und sich langsam und vorzüglich aufbauende, dann rasante Auftaktepisode
um den Horrorautor Charles (Denholm Elliott, später Indiana Jones’ bester, etwas schusseliger Freund), der im Haus immer wieder von seiner scheinbar lebendig gewordenen Hauptfigur seines entstehenden, neuen Romans, dem Mörder „Dominic“, heimgesucht wird. Seine fürsorglich erscheinende Ehefrau Alice sieht jedoch, obwohl sehr oft in seiner Nähe, nicht, was ihr Mann sieht, und schickt ihn zu einem Psychiater… Die Geschichte endet schliesslich in einem wahrhaft doppeltwistenden Finale.



Sieht sie sich immer wieder gerne an: Peter Cushing
In der von Beginn an hochspannenden und lange Rätsel aufgebenden zweiten Episode „Waxworks“ spielt ein wie immer überragender, tausendgesichtiger Peter Cushing (obwohl er eigentlich die Rolle wegen der schweren Krankheit seiner Frau Helen hatte vor Drehbeginn wieder abgeben wollen, sich aber an den Vertrag halten musste) den etwas Dandy-liken, wohlhabenden ehemaligen Börsenmakler Philip, der zumeist zurückgezogen in dem Haus lebt. Das Foto einer schönen Frau zieht ihn immer wieder in seinen Bann. Bei einem seiner seltenen Ausflüge in ein Wachsfigurenkabinett (man beachte die ausgestellten Figuren im Film, zwar ist deren visuelle Erscheinung eher mau, aber unter anderem Christopher Lee’s Dracula ist dabei), erblickt er eine Figur, die der Frau auf dem Foto sehr ähnlich sieht, und die den Kopf eines Mannes auf einem Tablett präsentiert. Sowohl er, als auch sein ihn überraschend besuchender Freund Neville (mit dem er einst um die schöne Frau auf dem Foto konkurrierte, von Joss Ackland etwas zu zurückhaltend dargestellt), werden von der Figur wie magisch angezogen, denn sie erinnert beide an ihre einstige grosse Liebe. Doch beide wollen der Anziehungskraft der Wachsfigur widerstehen… was ihnen nicht gelingt, und zu einem originell-grausamen Ende führt.
Es folgt das geheimnisvolle und bis zum fantastischen Finale unerklärliche „Sweets To The Sweet“. Mit perfekt und erschreckend gut gespielter Kälte und Strenge gibt Christopher Lee meisterlich den alleinerziehenden Vater der kleinen Jane, die gemeinsam in das Haus ziehen. Er engagiert die Privatlehrerin Ann Norton, da er Jane von anderen Kindern isoliert aufwachsen lässt. Jane würde das gerne ändern, stösst aber auf massiven Widerstand, ohne daß der Vater ihr erklärt, warum er so handelt. Ann erkennt, daß er Angst vor seiner Tochter hat, doch das ist nicht das ganze Geheimnis…
Die beste Episode der vier, aus der man tatsächlich einen eigenen Film hätte machen können, und die dem Zuschauer wohl am längsten und intensivsten im Gedächtnis bleibt.

Warum nur ist er so streng mit ihr? (Chloe Franks, Christopher Lee)
Die abschliessende Episode „The Cloak“ (deutsch: „Der Mantel“) hat einen starken komödiantischen Touch (der sich, wie die Geschichte selbst, bis in den Epilog hineinzieht) und bildet damit einen gelungenen Kontrast zu den vorhergegangenen Geschichten. Sie schafft es, die bis dahin aufgebaute ernste Stimmung abzufedern und entlässt den Zuschauer mit einem zufriedenen Grinsen aus dem Film. Holloway erfährt dann endlich auch, was dem verschwundenen Filmstar passiert ist.
Paul Henderson (bei aller gespielten Filmstararroganz herrlich selbstironisch: Jon Pertwee) zieht in das Haus (von dem er umgehend begeistert ist), weil er in der Nähe einen Vampirfilm dreht. Da er sein Kostüm für unrealistisch hält, ersteht er von einem seltsamen Mann („Catweazle“ Geoffrey Bayldon in einer zwar kleinen Rolle, aber wie immer ein Gewinn) einen Vampirumhang. Doch immer dann, wenn er diesen nun trägt, passiert Unheimliches: er verwandelt sich in einen Vampir, bekommt Reisszähne, hat kein Spiegelbild mehr und kann plötzlich schweben. Nur seiner Kollegin Carla (grossartig und zuckersüss: Ingrid Pitt) scheint etwas aufzufallen…
Peter Duffel (der zuvor nur für das Fernsehen tätig war, und den Christopher Lee später „den meist unterschätzten Regisseur Grossbritanniens“ nannte) hat seinen Kinoerstling sorgfältig inszeniert, die Schauspieler hervorragend geführt, jede Einstellung ist durchdacht und stimmig. Alles ist wie aus einem Guss und perfekt unterhaltend. Stets neugierig auf das, wie es ausgeht und was da noch kommt, bleibt man an diesem Film von Anfang bis Ende dran. Jede Episode steigert sich, jede Pointe sitzt, jeder Plot überrascht. Das ist natürlich ebenso dem Drehbuch von Robert Bloch („Psycho“ und auch manch anderer Amicus-Episodenfilm) zu verdanken, der hier seine eigenen Kurzgeschichten für die Leinwand adaptiert hat. Niemand anderes hätte das besser hinbekommen.
Auch das komplette Drumherum ist ohne Mängel. Viel im Hellen spielend kommen die Farben gut zur Geltung, ohne grell zu sein. Die Kameraarbeit des ansonsten selten aufgefallenen Ray Parslow ist vorbildlich und unaufdringlich, die Bilder zumeist ruhig. Hektik hat der Film gar nicht nötig, es geht auch ohne. Die Ausstattung ist einfach, aber realistisch, Studioatmosphäre kommt nicht auf.
An den Effekten und dem Make Up hat man hier und da etwas gespart, aber das sei verziehen. Fällt nicht weiter auf, da die Inhalte und die Akteure ganz im Vordergrund stehen.

Wie auch von „
Die Todeskarten des Dr.Schreck
“ wurde von diesem Film 2009 ein Remake angekündigt, beide kamen allerdings bis heute nicht zustande. Leute, lasst es auch einfach bitte sein, das braucht es nicht bei solch tollen Originalen.


Fazit:
Amicus konnte es eben- auch dieser Film ist ein uneingeschränktes gruseliges Vergnügen für die Freunde von Horrorepisodenfilmen, und diese Besprechung erst der Anfang eines neuen Kapitels in diesem Blog.



Sein "Kleid" macht Vampir- Jon Pertwee
Darsteller:
Christopher Lee als John Reid (Episode 3)

Peter Cushing als Philip Grayson (Episode 2)
John Bennett als Detective Inspector Holloway (Rahmenhandlung)
John Malcolm als Sergeant Martin (Rahmenhandlung)
John Bryans als A.J.Stoker, Makler (Rahmenhandlung und alle Episoden)
Denholm Elliott als Charles Hillyer (Episode 1)
Joanna Dunham als Alice Hillyer (Episode 1)
Robert Lang als Psychiater Dr.Andrews (Episode 1)
Tom Adams als Dominic (Episode 1),

Joss Ackland als Neville Rogers (Episode 2)
Wolfe Morris als Besitzer des Wachsfigurenkabinetts (Episode 2)
Nyree Dawn Porter als Ann Nelson (Episode 3)
Chloe Franks als Jane Reid (Episode 3),

Jon Pertwee als Paul Henderson (Episode 4)
Ingrid Pitt als Carla Lind (Episode 4),

Geoffrey Bayldon als Theo Von Hartmann (Episode 4)
u.A.
(Zu zwei deutschen Synchronisationen siehe unten)


Regie: Peter Duffell
Drehbuch: Robert Bloch, nach eigenen Kurzgeschichten
Kamera: Ray Parslow
Musik: Michael Dress
Schnitt: Peter Tanner
Art Direction: Tony Curtis – Szenenbild: Fred Carter
Make Up: Harry Frampton
Regieassistenz: Peter Beale
Produktion: Max J.Rosenberg, Milton Subotsky


Auch dabei, von links: John Bryans, Joss Ackland, Geoffrey "Catweazle" Bayldon
Im zensurtechnisch zumeist sehr strengen Grossbritannien war dereinst eine Altersfreigabe von 12 vorgesehen, der die Produzenten jedoch vehement widersprachen, aus Angst, das erwachsene Zielpublikum zu verlieren. So wurde auch dort der Film schliesslich ab 16 freigegeben, was alles in allem auch in Ordnung geht, denn auch ohne Blut ist der Film eher nichts für Kinder.

Ich empfehle, wie immer bei solch tollen Filmen mit solchen tollen Darstellern, die Originalversion, wers aber unbedingt in Deutsch will, sollte beachten, daß zwei unterschiedliche deutsche Synchronfassungen existieren:
zum einen die (hervorragende) der Kinofassung von 1972 (96 min.), u.A. mit Helmo Kindermann für Christopher Lee und Manfred Steffen (ungewohnt, aber toll) für Peter Cushing;
sowie eine zweite, die für die Videoveröffentlichung der ungeschnittenen Fassung 1983 angefertigt wurde, deren Qualität weitaus schlechter ist als die erste Synchronisation, und die mit neumodischem, „coolem“ Wortschatz nervt. Sie ist zudem zwar auch mit bekannten, aber zu ihren Rollen oftmals völlig unpassenden Stimmen besetzt worden (Christian Brückner für Christopher Lee geht gar nicht und Sportreporter Addi Furler für Peter Cushing ist grausam schlecht).


Deutsche Synchronfassungen:
(Darsteller – Sprecher Synchro 1/Kino – Sprecher Synchro 2/Video)
Christopher Lee: Helmo Kindermann – Christian Brückner
Peter Cushing: Manfred Steffen – Addi Furler
John Bennett: Wolfgang Arps – Günther Dybus
John Malcolm: Gerd Duwner – ?
John Bryans: Günther Jerschke – Alwin Joachim Meyer
Denholm Elliott: Paul Edwin Roth – Wolfgang Forester
Joanna Dunham: Herta Kravina – Ilona Wiedem
Robert Lang: ? – ?
Tom Adams: Horst Stark – Bernd Kuschmann
Joss Ackland: Horst Keitel – Hans Künster
Wolfe Morris: Friedrich Schuetter – Arno Goerke
Nyree Dawn Porter: Renate Pichler – Eva Garg
Chloe Franks: ? – ?
Jon Pertwee: Alf Marholm – Wolf Martienzen
Ingrid Pitt: Gisela Trowe – Monika Barth
Geoffrey Bayldon: Hans Paetsch – Josef Meinertzhagen





Spoiler zu den Episoden und der Rahmenhandlung (inklusive Bodycount):

Episode 1:
Der Psychiater Dr.Andrews kann Charles zwar beruhigen, doch “Dominic” taucht weiter auf und bald kommt es zu einem beunruhigenden Vorfall. Charles kann scheinbar „Dominic“ erst in letzter Minute davon abhalten, Alice zu erwürgen, aber diese klärt Charles darüber auf, daß er selbst, ohne es zu bemerken, versucht hatte, sie zu töten. Entsetzt geht Charles erneut zu dem Psychiater. Während der Sitzung erscheint „Dominic“ und tötet Charles und den Doktor. Dann geht er zu Alice, und es kommt heraus, daß „Dominic“ in Wahrheit von Alice’s Liebhaber Richard gespielt wurde, um Charles in den Wahnsinn zu treiben. Er sollte in der Psychiatrie landen, und Alice und Richard sich von seinen Tantiemen ein lockeres Leben machen- doch von Mord war nie die Rede. Alice ist schockiert, doch auf ihre Vorwürfe reagiert Richard mit „Richard? Ich kenne niemanden mit dem Namen Richard. Mein Name ist Dominic!“. Dann erwürgt er Alice.


Episode 2:
Nach Nevilles vermeintlicher Abreise erhält Philip von ihm einen Anruf, daß er sich doch noch in der Stadt aufhalte und jetzt ein letztes Mal das Wachsfigurenkabinett besuchen werde. Der besorgte Philip eilt ebenfalls dorthin, und muss entsetzt feststellen, daß inzwischen Nevilles Kopf auf dem Silbertablett der Frauenfigur liegt. Der Besitzer des Kabinetts, den Philip bereits kennengelernt hatte, und der ihm unheimlich vorkam, taucht auf und Philip erfährt die Wahrheit. Die Figur ist die in Wachs konservierte Leiche der Frau des Kabinettbesitzers, und dieser köpft, immer noch gnadenlos eifersüchtig, alle die, die sich von ihrer Schönheit angezogen fühlen.
Am nächsten Tag ist ein junger Mann von der Figur begeistert- auf deren Silbertablett nun Philips Kopf liegt.


"Backstage": Peter Cushing und sein Film-Kopf
Episode 3:
Ann hat der kleinen Jane in der Zwischenzeit deren offenbar anerzogene Angst vor Feuer nehmen können, und löst damit ungewollt schreckliches aus. Jane giesst aus Kerzenwachs eine Art Voodoopuppe, mit deren Benutzung sie ihrem Vater heftige Schmerzen zufügen kann. Erst jetzt offenbart sich John der Lehrerin. Janes Mutter war eine Hexe, und John hatte immer Angst, daß seine Tochter die unheimlichen Kräfte der schwaren Magie geerbt habe, weshalb er sie quasi einschloss. Ann will nun die Puppe vernichten, doch Jane wirft diese in das Feuer des Kamins, wo sie verbrennt- ebenso wie John, der, wie man an seinen Schreien hört, jedoch nicht zu sehen bekommt, qualvoll in Flammen aufgeht.

Episode 4:
Paul erfährt durch einen Zeitungsartikel, daß der Laden von Herrn von Hartmann, in dem er den Umhang gekauft hat, verbrannt ist. Im Keller fand man einen schon lange toten Mann in einem Sarg, dessen Leiche jedoch gut erhalten war- den Verkäufer… einen Vampir! Dessen Umhang ist es also tatsächlich, der Paul immer, wenn er ihn trägt, in einen Vampir verwandelt. Die ihn besuchende Carla bringt, erst die Ungläubige spielend, den Umhang an sich und zieht ihn an. Sofort wird sie zum Vampir und beisst Paul…


Ingrid Pitt

Rahmenhandlung:
Holloway glaubt immer noch weder den Akten, noch den Erzählungen des Immobilienmaklers Stoker. Entgegen dessen Warnungen geht er nun selbst in das Haus. Im Keller findet er zwei Särge. Einem davon entsteigt Paul Henderson, der ihn angreift. Zwar kann Holloway den Vampir mit einem Stuhlbein pfählen, doch wird er dann Carlas Opfer, die aus dem zweiten Sarg steigt und sich in eine Fledermaus verwandelt, die über ihn herfällt.
Ende.

Was im Film jetzt noch folgt, ist ein unsinniger und überflüssiger Epilog. Stoker gibt noch eine Art „Erklärung“ an die Zuschauer (
in die Kamera) ab, warum das Haus all dies „auslöst“, faselt was von „es reflektiert den Charakter des Beditzers“. Einfach nicht anschauen, vorher schnell abschalten und noch mal von vorne anschauen. Was das sollte, bleibt wohl das Geheimnis der Macher.