Für
die Freigabe ab 12 Jahren mussten zum Kinostart zwei Mordszenen*
um insgesamt etwa 13 Sekunden gekürzt werden. Erst mit
Veröffentlichung des Films auf DVD wurden die Szenen wieder komplett
eingefügt und dann von der FSK auch in dieser Fassung mit einer FSK
12 bewertet.
Drehzeit: 15.Dezember 1961 – 15.Januar 1962 im norddeutschen Raum und in London
Kinopremiere in Deutschland: 1.März 1962
In der DDR lief der Film unter dem Titel „ Das Rätsel der goldenen Orchidee“ als Fernsehpremiere erstmals am 11. April 1974
Drehzeit: 15.Dezember 1961 – 15.Januar 1962 im norddeutschen Raum und in London
Kinopremiere in Deutschland: 1.März 1962
In der DDR lief der Film unter dem Titel „ Das Rätsel der goldenen Orchidee“ als Fernsehpremiere erstmals am 11. April 1974
Die
Reichen Londons sind in Angst- gleich zwei Gangstergruppen aus
Chicago (das „Patronat für reiche Bürger“ unter der Leitung des
„schönen Steve“ und die Bande von Kirky Minelli) erpressen
Schutzgelder- nur wer zahlt kann sich, vor allem vor den Banden
selbst, in Sicherheit fühlen. Solange jede der Banden in „ihrem“
Teil der Stadt bleibt, scheinen sich die Verbrecher anfangs sogar zu
tolerieren, man spricht gar miteinander, um sich dementsprechend zu
einigen und die Reviere aufzuteilen- doch bald schon kommt es dann
doch auch noch zu Auseinandersetzungen untereinander.
Da solcherlei Methoden in England bis dato unbekannt waren, bittet Scotland Yard um Unterstützung aus den USA, und Captain Allerman vom FBI reist an. Es gibt viel zu tun für die Beamten, und trotz des vorhandenen Wissens um die Täter ist es gar nicht so einfach, dem Treiben Einhalt zu gebieten- Morde gibt es dafür aber reichlich...
(Fortsetzung siehe ganz unten)
Da solcherlei Methoden in England bis dato unbekannt waren, bittet Scotland Yard um Unterstützung aus den USA, und Captain Allerman vom FBI reist an. Es gibt viel zu tun für die Beamten, und trotz des vorhandenen Wissens um die Täter ist es gar nicht so einfach, dem Treiben Einhalt zu gebieten- Morde gibt es dafür aber reichlich...
(Fortsetzung siehe ganz unten)
Noch
vor dem Vorspann wird eine für die Reihe recht lange Einführung
gezeigt- in Chicago schiessen Minelli's Leute gleich fünf Mitglieder
des späteren „Patronats...“ nieder (darunter den Anführer
O'Connor), woraufhin mangels Beweisen Allerman jedoch nicht mehr tun
kann, als Minelli nach Europa abzuschieben- womit dort die
eigentliche Geschichte ihren Anfang nimmt.
Im Gegensatz zu den vorangegangenen bereits neun Verfilmungen der deutschen Edgar Wallace-Nachkriegsreihe, in denen es, mindestens als Auflösung, stets um (meist bis zum Filmfinale dem Zuschauer unbekannte, aber stets äusserst mysteriöse) Einzeltäter (mit persönlichen Motiven oder einem psychischen Knacks) gegangen war, stehen diesmal zwei gegeneinander konkurrierende Gruppen von Gangstern im Mittelpunkt, die zudem von Beginn an dem Zuschauer bekannt sind, inklusive ihrer Anführer.
Der Kritik gefiel es zwar gut (was bei den bisherigen Wallace-Filmen in solcher nahezu überwiegenden Eintracht nicht der Fall gewesen war), die Zuschauer jedoch reagierten ob der Veränderung des gewohnten Konzeptes (vor allem des fehlenden „Wer war es?“-Anteils) irritiert und der Film wurde mit 1,5 Millionen Zuschauern der bis dato schlechtestbesuchte der Reihe.
Ein Grund für den auffälligen Dämpfer für die bis dahin erfolgsverwöhnte Rialto-Film ist wohl auch bei Hauptdarsteller Adrian Hoven zu finden, der als Fuchsberger-Ersatz kaum „zog“ und hier so gar keinen richtigen Fuss fassen kann und etwas blass langweilig-bieder und neben der Spur spielt (er sollte auch nie wieder in einem Film der Wallace-Reihe auftauchen).
Die Handlung an sich jedenfalls ist zwar insgesamt etwas überfrachtet (und dadurch an manchen Stellen zumindest kurzzeitig auch konfus), hält aber von Anfang bis Ende bei Laune (die erste Hälfte kommt etwas langsam ins Rollen, trotz mal eben elf Morden, dafür geht’s danach aber umso flotter und zackiger weiter).
Und nur scheinbar geht bei diesem Film das so liebgewonnene Überraschungs-Ende (komplett) verloren, denn der Film hat noch einen Clou in petto- wenigstens ein in letzter Sekunde entlarvter Täter zumindest eines der Morde (aus einer anderen, eher unerwarteten Ecke) kommt dann doch noch vor.
Im Gegensatz zu den vorangegangenen bereits neun Verfilmungen der deutschen Edgar Wallace-Nachkriegsreihe, in denen es, mindestens als Auflösung, stets um (meist bis zum Filmfinale dem Zuschauer unbekannte, aber stets äusserst mysteriöse) Einzeltäter (mit persönlichen Motiven oder einem psychischen Knacks) gegangen war, stehen diesmal zwei gegeneinander konkurrierende Gruppen von Gangstern im Mittelpunkt, die zudem von Beginn an dem Zuschauer bekannt sind, inklusive ihrer Anführer.
Der Kritik gefiel es zwar gut (was bei den bisherigen Wallace-Filmen in solcher nahezu überwiegenden Eintracht nicht der Fall gewesen war), die Zuschauer jedoch reagierten ob der Veränderung des gewohnten Konzeptes (vor allem des fehlenden „Wer war es?“-Anteils) irritiert und der Film wurde mit 1,5 Millionen Zuschauern der bis dato schlechtestbesuchte der Reihe.
Ein Grund für den auffälligen Dämpfer für die bis dahin erfolgsverwöhnte Rialto-Film ist wohl auch bei Hauptdarsteller Adrian Hoven zu finden, der als Fuchsberger-Ersatz kaum „zog“ und hier so gar keinen richtigen Fuss fassen kann und etwas blass langweilig-bieder und neben der Spur spielt (er sollte auch nie wieder in einem Film der Wallace-Reihe auftauchen).
Die Handlung an sich jedenfalls ist zwar insgesamt etwas überfrachtet (und dadurch an manchen Stellen zumindest kurzzeitig auch konfus), hält aber von Anfang bis Ende bei Laune (die erste Hälfte kommt etwas langsam ins Rollen, trotz mal eben elf Morden, dafür geht’s danach aber umso flotter und zackiger weiter).
Und nur scheinbar geht bei diesem Film das so liebgewonnene Überraschungs-Ende (komplett) verloren, denn der Film hat noch einen Clou in petto- wenigstens ein in letzter Sekunde entlarvter Täter zumindest eines der Morde (aus einer anderen, eher unerwarteten Ecke) kommt dann doch noch vor.
Diesmal
sehr nahe an der literarischen Vorlage verfilmt, hat man aufgrund des
Erfolges der „…gelben
Narzissen“
hier eine Blume in den Titel gemogelt, die allerdings weder in der
Vorlage vorkommt, noch im Film wirklich eine Rolle spielt. Es wird
eine verschenkt (von Edwin Tanner an Lilian Ranger), das wars dann
schon und für die Handlung ist das vollkommen unerheblich- kein
Rätsel, kein nichts, einfach nur ein kleines
Einschleimerpräsent.
Mögen die (zahlreichen) Morde hier auch ganz klar und einfach zuzuordnen sein, und Motiv wie Täter auf der Hand liegen, so wird es dennoch auch diesmal ab und an knifflig für die Polizei. Die Ermittlungsarbeit wird immer wieder behindert und erschwert, und trotz der durchsichtigen (und als Abwechslung gelungenen, aber nicht unbedingt wiederholungsgeeigneten) Ausgangslage bleibt es über die gesamte Laufzeit spannend und hat der Film durchaus seine unerwarteten Momente. Geschossen wird so viel wie sonst wohl in keinem Wallace, und die in den Filmen zuvor immer wieder mal gerne genutzte Ironie weicht einem gelegentlichen schwarzen Humor, der sich nicht hinter dem englischen verstecken muss. Trotz der zahlreichen Action hat Regisseur Ashley (ansonsten vornehmlich verantwortlich für viele der eher ruhigen Fernsehkrimis des ZDF) betont sachlich und fast distanziert kühl inszeniert, was zwar als Kontrast gut funktioniert und die Handlung zwischendurch immer mal wieder entschleunigt, aber für die Reihe eben auch recht gewöhnungsbedürftig ist. Einen weiteren Wallace hat er danach nicht mehr gemacht, was tatsächlich schade ist, denn seine besondere Herangehensweise in anderen Filmen der Reihe zu beobachten, wäre zumindest interessant gewesen.
Mögen die (zahlreichen) Morde hier auch ganz klar und einfach zuzuordnen sein, und Motiv wie Täter auf der Hand liegen, so wird es dennoch auch diesmal ab und an knifflig für die Polizei. Die Ermittlungsarbeit wird immer wieder behindert und erschwert, und trotz der durchsichtigen (und als Abwechslung gelungenen, aber nicht unbedingt wiederholungsgeeigneten) Ausgangslage bleibt es über die gesamte Laufzeit spannend und hat der Film durchaus seine unerwarteten Momente. Geschossen wird so viel wie sonst wohl in keinem Wallace, und die in den Filmen zuvor immer wieder mal gerne genutzte Ironie weicht einem gelegentlichen schwarzen Humor, der sich nicht hinter dem englischen verstecken muss. Trotz der zahlreichen Action hat Regisseur Ashley (ansonsten vornehmlich verantwortlich für viele der eher ruhigen Fernsehkrimis des ZDF) betont sachlich und fast distanziert kühl inszeniert, was zwar als Kontrast gut funktioniert und die Handlung zwischendurch immer mal wieder entschleunigt, aber für die Reihe eben auch recht gewöhnungsbedürftig ist. Einen weiteren Wallace hat er danach nicht mehr gemacht, was tatsächlich schade ist, denn seine besondere Herangehensweise in anderen Filmen der Reihe zu beobachten, wäre zumindest interessant gewesen.
Das
Ensemble (Ausnahme: Hoven, siehe oben) ist bis in die kleinsten
Rollen vom Feinsten und spielt famos, vorneweg ein grossartig und
spielfreudig aufgelegter Christopher Lee (wieder mit eigener Stimme
in der deutschen Fassung- in der englischen wurde er dann
paradoxerweise von einem anderen Schauspieler synchronisiert) als
eigentlicher Ermittlerheld und Marisa Mell in einer der vielleicht
beeindruckendsten (und selbstbewusst-zähesten, dabei zugleich
schroff kühlen) Frauenrollen in einem Wallace (die als Erbin des
Vermögens ihres Chefs Elias Tanner tiefer in den Fall hineingerät,
als anfangs zu vermuten ist).
Pinkas
Braun spielt zugleich fies-charmant und arrogant-zwiespältig und
bleibt bis zum Ende undurchsichtig, und Eddi Arent als „Todesbutler“
(er wird so genannt, da er bei mehreren der Opfer angestellt war) hat
seine bis dato durchgehend komischste Rolle in der Reihe (macht er
überzeugend und trotz seines Geblödels auch spannend), die so gut
beim Publikum ankam, daß die Produzenten dies weiter ausbauten und
er fortan fast nur noch als „Witzfigur“ herhalten musste.
Schade
ist, daß Wolfgang Büttner nicht mehr Szenen hat, und dann auch noch
früh als Verräter geoutet wird und ganz ausfällt; Kinski ist
gewohnt dämonisch-gut und allein dank seiner Blicke ein Gewinn für
den Film; und insbesondere Fritz Rasp kann als Opfer glänzen, wenn
auch ebenfalls zu kurz.
Fazit:
Eine klassische Gangstergeschichte im Wallace-Look, alles in allem überzeugend und unterhaltsam, mit untypischer und auch unpassender jazziger Musikuntermalung mit atonalen Klangeffekten.
Fazit:
Eine klassische Gangstergeschichte im Wallace-Look, alles in allem überzeugend und unterhaltsam, mit untypischer und auch unpassender jazziger Musikuntermalung mit atonalen Klangeffekten.
Darsteller:
Christopher Lee (als Captain Allerman, CIA)
Adrian Hoven (als Inspector Weston, Scotland Yard)
Marisa Mell (als Lilian Ranger)
Pinkas Braun (als Edwin Tanner)
Eric Pohlmann (als Kirky Minelli)
Klaus Kinski (als „schöner Steve“)
Eddi Arent (als „Todesbutler“ Parker)
Fritz Rasp (als Elias Tanner)
Christiane (im Vorspann: Christian) Nielsen (als Cora Minelli, Kirky's Frau)
Wolfgang Büttner (als Chefinspektor Tetley)
Herbert A.E.Böhme (als Oberst Drood), Hans Paetsch (als Lord Arlington),
Friedrich G.Beckhaus (als Mann am Spielautomat), Günther Jerschke (als Mr.Shelby),
Edgar Wenzel (als „Babyface“), Kurt A.Jung (als Mr.Dorries),
Ernst Fritz Fürbringer (im Vorspann ungenannt, als Sir John) u.A.
Regie: Helmuth Ashley
Drehbuch: Trygve Larsen (= Egon Eis), Mitarbeit: Piet Ter Ulen
Nach dem Roman „When The Gangs Came To London“ (1932; auch: "Gangsters in London“)
von Edgar Wallace
Musik: Peter Thomas – Kamera: Franz (Xaver) Lederle – Schnitt: Herbert Taschner
Ton: Werner Schlagge – Bauten: Mathias Matthies, Ellen Schmidt
Make Up: Gerda Wegener, Walter Wegener – Regieassistenz: Eva Ebner
Gesamtleitung: Horst Wendlandt – Produktion: Preben Philipsen (Rialto-Film)
Siehe auch:
Die deutschen Wallace-Kriminalfilme 1959-1972
(Die in diesem Blog besprochenen Filme sind von dort aus verlinkt)
Christopher Lee (als Captain Allerman, CIA)
Adrian Hoven (als Inspector Weston, Scotland Yard)
Marisa Mell (als Lilian Ranger)
Pinkas Braun (als Edwin Tanner)
Eric Pohlmann (als Kirky Minelli)
Klaus Kinski (als „schöner Steve“)
Eddi Arent (als „Todesbutler“ Parker)
Fritz Rasp (als Elias Tanner)
Christiane (im Vorspann: Christian) Nielsen (als Cora Minelli, Kirky's Frau)
Wolfgang Büttner (als Chefinspektor Tetley)
Herbert A.E.Böhme (als Oberst Drood), Hans Paetsch (als Lord Arlington),
Friedrich G.Beckhaus (als Mann am Spielautomat), Günther Jerschke (als Mr.Shelby),
Edgar Wenzel (als „Babyface“), Kurt A.Jung (als Mr.Dorries),
Ernst Fritz Fürbringer (im Vorspann ungenannt, als Sir John) u.A.
Regie: Helmuth Ashley
Drehbuch: Trygve Larsen (= Egon Eis), Mitarbeit: Piet Ter Ulen
Nach dem Roman „When The Gangs Came To London“ (1932; auch: "Gangsters in London“)
von Edgar Wallace
Musik: Peter Thomas – Kamera: Franz (Xaver) Lederle – Schnitt: Herbert Taschner
Ton: Werner Schlagge – Bauten: Mathias Matthies, Ellen Schmidt
Make Up: Gerda Wegener, Walter Wegener – Regieassistenz: Eva Ebner
Gesamtleitung: Horst Wendlandt – Produktion: Preben Philipsen (Rialto-Film)
Siehe auch:
Die deutschen Wallace-Kriminalfilme 1959-1972
(Die in diesem Blog besprochenen Filme sind von dort aus verlinkt)
Trivia:
* Achtung, Handlungsdetails:
Zum einen der Mord am Bandenmitglied „Babyface“ (mit einem Rasiermesser) und die Szene, in der sich die von Klaus Kinski und Eric Pohlmann verkörperten Charaktere kurz vor Ende des Films gegenseitig abmurksen.
Spoiler:
In einer (eigentlich überflüssigen) kurzen Szene „schlüpft" Christopher Lee in die (kongenial vom Maskenbildner erschaffene) Identität des Bankdirektors Dorries (Kurt A.Jung), um einen Mordanschlag gegen diesen zu verhindern. Mal genau drauf achten, die beiden sind in dieser Szene kaum voneinander zu unterscheiden.
(Foto zwecks Vergrösserung anklicken)
(Foto zwecks Vergrösserung anklicken)
* Achtung, Handlungsdetails:
Zum einen der Mord am Bandenmitglied „Babyface“ (mit einem Rasiermesser) und die Szene, in der sich die von Klaus Kinski und Eric Pohlmann verkörperten Charaktere kurz vor Ende des Films gegenseitig abmurksen.
Spoiler:
Das
Finale (mit sogar noch einmal aufdrehender musikalischer Untermalung)
kommt sehr kurz gehalten und dadurch fast etwas chaotisch
daher.
Nachdem sich die Bandenbosse gegenseitig ausschalten (siehe oben und Bodycount), wird Edwin Tanner als geldgieriger Erpresser und Mörder seines Onkels entlarvt. Bevor er Lilian Ranger zwingen kann, mit ihm zu fliehen, wird er in letzter Sekunde von Inspektor Weston erschossen.
In der letzten Szene erklärt Butler Parker, daß er sich entschlossen habe, nun eine Karriere bei Scotland Yard zu beginnen- Eddi Arent zwinkert in die Kamera... Ende.
Bodycount:
Nachdem sich die Bandenbosse gegenseitig ausschalten (siehe oben und Bodycount), wird Edwin Tanner als geldgieriger Erpresser und Mörder seines Onkels entlarvt. Bevor er Lilian Ranger zwingen kann, mit ihm zu fliehen, wird er in letzter Sekunde von Inspektor Weston erschossen.
In der letzten Szene erklärt Butler Parker, daß er sich entschlossen habe, nun eine Karriere bei Scotland Yard zu beginnen- Eddi Arent zwinkert in die Kamera... Ende.
Bodycount:
5
Tote Bandenmitglieder in Vorgeschichte, dann:
- Lord Arlington, Zahlungsverweigerer, wird erschossen
- Elias Tanner, Zahlungsverweigerer, wird von seinem Neffen Edwin erschossen (siehe Spoiler)
- Bandenmitglied, wird von Allerman in Notwehr getötet (grossartige Szene, wie Christopher Lee anschliessend in Wildwest-Manier seine Pistolen wieder einsteckt)
- Bandenmitglied, wird bei einer Geldübergabe aus dem Hinterhalt erschossen
- Geldübergeber, dito bei der Geldübergabe
- Miss Moore, Zahlungsverweigerin, wird von entgegenkommendem Auto von der Strasse gedrängt
- Zwei Bandenmitglieder werden getötet, einer mit einer Bombe; „Babyface“ mit einem Rasiermesser
- Flugzeugpilot wird bei Mordversuch an Oberst Strood aus der Luft von eben diesem abgeschossen
- Der „schöne Steve“ und Kirky töten sich gegenseitig, mit Pistole und Messer
- Edwin Tanner wird im Finale von Inspector Weston erschossen
- Lord Arlington, Zahlungsverweigerer, wird erschossen
- Elias Tanner, Zahlungsverweigerer, wird von seinem Neffen Edwin erschossen (siehe Spoiler)
- Bandenmitglied, wird von Allerman in Notwehr getötet (grossartige Szene, wie Christopher Lee anschliessend in Wildwest-Manier seine Pistolen wieder einsteckt)
- Bandenmitglied, wird bei einer Geldübergabe aus dem Hinterhalt erschossen
- Geldübergeber, dito bei der Geldübergabe
- Miss Moore, Zahlungsverweigerin, wird von entgegenkommendem Auto von der Strasse gedrängt
- Zwei Bandenmitglieder werden getötet, einer mit einer Bombe; „Babyface“ mit einem Rasiermesser
- Flugzeugpilot wird bei Mordversuch an Oberst Strood aus der Luft von eben diesem abgeschossen
- Der „schöne Steve“ und Kirky töten sich gegenseitig, mit Pistole und Messer
- Edwin Tanner wird im Finale von Inspector Weston erschossen