USA,
1993 – 85 min. – FSK 16
Originaltitel: Ticks (=dt.: Zecken)
Originaltitel: Ticks (=dt.: Zecken)
Drehzeit:
18.Juni-16.Juli 1992
Weltpremiere (der endgültigen Fassung): 4.Juni 1993 (Dylan Dog Horror Fest, Mailand/Italien)
Kinopremiere USA: 25.Mai 1994*
In D direkt auf Video veröffentlicht im Oktober 1993
Weltpremiere (der endgültigen Fassung): 4.Juni 1993 (Dylan Dog Horror Fest, Mailand/Italien)
Kinopremiere USA: 25.Mai 1994*
In D direkt auf Video veröffentlicht im Oktober 1993
*
Unter
dem Titel „Infested“ (=dt.: Befallen/Heimgesucht) wurde der Film
bereits Anfang 1993 in amerikanischen Kinos zu Testzwecken
vorgeführt. Warum genau der Titel geändert wurde, ist unbekannt,
danach kam es auf jeden Fall zu einem Neuschnitt, dem auch insgesamt
(bis heute nirgends veröffentlichte) vier Minuten Spielzeit zum
Opfer fielen. Die neue Version startete dann tatsächlich erst im Mai
1994 in den USA, also erst nach der Veröffentlichung in Europa.
Auch Zecken fangen mal klein an... |
Sie
sind eher rar gesät, aber es gibt sie tatsächlich- die unerwarteten
Schätzchen aus dem „Direct to Video“-Regal. Man kann sie leicht
übersehen, und selbst, wenn man sie in den Händen hält, heisst das
noch lange nichts- sei das Cover noch so ansprechend, der Klappentext
noch so mitreissend und die Bilderchen auch noch so aufregend- alles
schon dagewesen, oft genug wars dann doch eine Riesenenttäuschung.
Aber ok, mal wieder, man lernt nicht aus, man gibt die Hoffnung nicht
auf, also anchecken (eigentlich auch nur wegen Clint Howard, der in
seiner Rollenauswahl selten so richtig danebengegriffen hat), ohne
aber allzuviel zu erwarten. Die Chance ist jedes Mal klein, aber es
gibt sie immerhin.
So
ungefähr erging es mir mit „C2-Killerinsect“ (damals, als er es
noch nicht zu einem kleinen Kultfilm geschafft hatte, hierzulande
auch dank regelmässiger, allerdings trotz seiner Kürze noch arg beschnibbelter, Ausstrahlung im
Privatfernsehprogramm, damals, als er noch ganz „frisch“
war), und bis heute bin ich froh, es in diesem Fall doch ausprobiert
zu haben- denn der Film ist schlichtweg eine Granate, ein echtes
Genrejuwel, bei dem aber mal so alles richtig gemacht wurde.
Zwar ist das Grundgerüst der Story nicht wirklich originell oder preisverdächtig (viele Versatzstücke wie die bunt zusammengewürfelte Gruppe Jugendlicher und den dunklen Wald als Schausplatz, in den selbst nach einem weithin sichtbaren Brand niemand zu Hilfe eilt, kennt man zur Genüge aus dem Genre), doch das intelligent-stimmige Drehbuch ist mit vielen Extras und Gags am Rande gespickt und spielt unterhaltsam mit diesen Klischees, so daß es nie langweilig wird und der Film in furiosem Tempo und mit feinstem Spannungsbogen auf sein allem noch einmal die Krone (der schockierenden Schöpfung) aufsetzenden Finale zurast.
Zwar ist das Grundgerüst der Story nicht wirklich originell oder preisverdächtig (viele Versatzstücke wie die bunt zusammengewürfelte Gruppe Jugendlicher und den dunklen Wald als Schausplatz, in den selbst nach einem weithin sichtbaren Brand niemand zu Hilfe eilt, kennt man zur Genüge aus dem Genre), doch das intelligent-stimmige Drehbuch ist mit vielen Extras und Gags am Rande gespickt und spielt unterhaltsam mit diesen Klischees, so daß es nie langweilig wird und der Film in furiosem Tempo und mit feinstem Spannungsbogen auf sein allem noch einmal die Krone (der schockierenden Schöpfung) aufsetzenden Finale zurast.
Ganz
im Sinne moderner
„böse-Jugendliche-auf-den-rechten-Weg-bring-Pädagogik“ machen
eine Gruppe schwer erziehbarer, aber ansonsten ziemlich ungleicher
Jungs und Mädels aus Los Angeles mit den zwei Sozialarbeitern
Charles und Holly eine Art Gruppentherapie tief im kalifornischen
Wald- und zwar just dort, wo unter Zuhilfenahme enormer Mengen von
Pflanzensteroiden Ganoven ihr Marihuana angebaut haben. Die
Rückstände der Haschherstellung sorgen nicht für Freude, denn sie
lassen die Zecken des Waldes um ein Vielfaches wachsen und sich
vermehren. Dementsprechend gross ist auch deren Durst nach Blut (man
nennt sie ja auch Vampire des Waldes),
und natürlich werden nun sowohl der Stadttrupp als auch die Ganoven
von den Viechern gnadenlos gejagt- und müssen sich teils wohl oder
übel auch noch zusammenschliessen, um überhaupt eine Chance aufs
Überleben zu haben…
Sieht trotz vieler Bäume bald schon Zecken! |
Hat schon früh eine eklige Begegnung! |
Sind
Zecken (übrigens keine Insekten, sondern zur Familie der Spinnen
gehörend) schon an sich eine Gefahr für jeden Spaziergänger im
Grünen- aus hohem Bewuchs heraus springen sie Menschen (und auch
dessen besten Freund, den Hund) an, bohren sich in die Haut, eine
Flüssigkeit injizierend, die den Befallenen den heimtückischen
Angriff zunächst nicht einmal spüren lässt, und saugen sich mit
dem Blut ihres Opfers voll und hinterlassen gerne auch mal eine
Hirnhautentzündung, die tödlich enden kann- so sind sie in diesem
Film noch ekligere Biester. Nichts ist mehr mit Verstecken, der offene Angriff
ist angesagt, und ihr Hunger gross. Glück hat da, wer „nur“ mit
einem bissbedingten Halluzinationstrip davonkommt, denn Überleben
wird hier zur Glückssache.
Eine lange Kamerafahrt (von denen
es noch einige weitere, ebenso gelungene geben wird, davon manche
auch aus der Sicht der Zecken) bei ruhiger Musik durch einen
seltsamen Raum, der sich schliesslich als Drogenlabor entpuppt,
stimmt uns ein, wir
sehen etwas kleines, schleimiges... -Schnitt!-...
und dann lernen wir erstmal Tyler kennen, der als Kind einmal im Wald
verlorenging und daher grosse Angst vor diesen hat. Und nun muss
ausgerechnet er in einen solchen
(siehe Inhaltsbeschreibung), und
daß unter anderen so ein Typ wie „Panic“, ein (wie sich
herausstellt Möchtegern-)Superheld, mitkommt, machts nicht gerade
einfacher für den sensiblen Tyler.
Nach
einer Viertelstunde Film sieht
der Zuschauer das erste Monsterviech in seiner ganzen Pracht, nach
einer halben Stunde Film ist schon der ganze Wald von
ihnen bevölkert,
und tatsächlich „erst“ zur Hälfte des Films geht
es dann richtig zur Sache-
und hier ist das genau richtig so, ist perfektes Timing, denn die
ganzen düsteren Vorandeutungen zuvor sind fesselnd inszeniert und
treiben die Spannung bis zum äussersten.
Jetzt
aber
wird es umso ausschweifender und auch detailverliebt gruselig- ein
Freudenfest für Trickfans beginnt. Die Kreaturen- und Make
Up-Effekte (derer es viele und teils so sehr explizite sind, daß man
sich fragt, wie der Film es zu einer „nur“ FSK 16 geschafft hat-
da wurde von dieser Behörde schon viel
harmloseres viel
strenger beurteilt) sind von höchster hand-werklicher Perfektion und
die Bestien durchweg überzeugend- und extrem widerlich und glibberig
anzusehen (schon allein ihr flinkes Herumgewusel ist für
empfindliche Zuschauer nur schwer zu ertragen). Ein grandioses
Beispiel dafür, wie toll so was auch ohne Computerschnickschnack
funktionieren und beeindruckend wirken kann, wenn nur echte Profis am
Werk sind- allein die Sequenzen, in denen sich die Zecken unter
die Haut ihrer Opfer bohren beziehungsweise genau daraus wieder hervorkommen, sind einen ganzen Film wert. Zudem
sind es hier auch die Geräusche, die zusätzlich Schrecken
verbreiten, das Fauchen, Brüllen und geniesserische Schmatzen der
Tiere bleibt nachhaltig in Erinnerung (und macht das Wegschaun an
bestimmten Stellen sinnlos, da das Gehirn sowieso Bilder im Kopf
erschafft).
Schon mit den wilden Teenies überfordert, aber mit den Viechern erst... |
Erst grosse Klappe, dann dickes Bein! |
Regisseur
Randel (unter anderem auch verantwortlich für den seinem Vorgänger
ebenbürtigen zweiten „Hellraiser“-Film „Hellbound“, 23
Episoden der rührigen Gruselfernsehserie „X-Factor“ und den weit
weniger heftigen Fernseh-Tierschocker „Rattled-Angriff der
Klapperschlangen“) hat sein Handwerk beim Independenttrashkönig
Roger Corman gelernt, und hier
formidabel das umgesetzt, was dessen Werke neben allem Horror
ebenfalls immer auszeichnete. Man weiss, daß bald wieder etwas
passiert, und dennoch überrascht und schockt es jedes Mal aufs Neue;
eine stete Atmosphäre des Grauens hält den Zuschauer im Griff, und
es wird konstant und linear an wenig Schauplätzen erzählt; auf
sowieso unnötige Ablenkungen durch allzu viel Seitenstränge der
Story (selbst das in Slashern allzu oft obligatorische
Teenagergefummel gibt’s hier nicht) wird verzichtet. Dazu kommt
hier ein, vor allem in den Splattermomenten wirkungsvoller, böser
Humor auf Kosten derer, die ohnehin schon in der Klemme stecken-
statt Anteil am Schicksal der Protagonisten zu nehmen und
mitzuleiden, darf der Zuschauer in „C2“ des öfteren durchaus
Schadenfreude empfinden. Ganz grosse Arbeit abgeliefert, Herr Randel,
Note eins, und schade, daß Sie sich inzwischen eher vom Genre
verabschiedet haben.
Auch
bei den Schauspielern ist alles richtig gelaufen, leichtes Overacting
ist bei solchen Filmen immer in Ordnung und offenbar auch gewollt
gewesen, und der ein oder andere absurde Dialog wird auch gemeistert.
Seth Green (immer sehenswert, ob lustig oder ernst) als Aussenseiter
unter den Aussenseitern (die ja in Wahrheit alle ganz lieb sind, nur
halt von den Eltern und Älteren nicht verstanden werden, wie das bei
Teenagern halt so ist) ist so ein bisschen der Held der Geschichte,
mausert er sich doch vom Bübchen zum Kämpfer und reisst seine
Gruppe (Stark: die Mädchen Ami Dolenz und Virginia Keehne; etwas
schwächer: Alfonso Ribeiro als zu aufgesetzter Angeber) mit. Peter
Scolari (der trottelige Papa aus der „Liebling,ich habe die Kinder
geschrumpft“-TV-Serie) und Rosalind Allen als die, die die Kids
eigentlich beschützen sollten, aber dabei ziemlich versagen, spielen
genau das jedoch grossartig.
Und Clint Howard (siehe Einleitung, hier als hinterwäldlerischer Marihuanaganove, gejagt von seinem echten Papa Rance in einer kleinen Gastrolle als Sheriff) ist sowieso immer ein Gewinn, da kann er machen, was und wie er will- und in diesem Film darf er nicht nur ganz schön „effektvoll“ auf den Putz hauen, er macht das natürlich auch noch gewohnt toll.
Weitere Nebencharaktere wie der laute aber ziemlich dämliche Drogenobermotz („Sie dürfen mich Sir nennen!“), der mit seiner Knarre mal eben auf die Pestizide feuert und damit den Waldbrand auslöst, und sein auch nicht heller „Diener“ Jerry setzen dem allen noch weitere Kronen auf.
Und Clint Howard (siehe Einleitung, hier als hinterwäldlerischer Marihuanaganove, gejagt von seinem echten Papa Rance in einer kleinen Gastrolle als Sheriff) ist sowieso immer ein Gewinn, da kann er machen, was und wie er will- und in diesem Film darf er nicht nur ganz schön „effektvoll“ auf den Putz hauen, er macht das natürlich auch noch gewohnt toll.
Weitere Nebencharaktere wie der laute aber ziemlich dämliche Drogenobermotz („Sie dürfen mich Sir nennen!“), der mit seiner Knarre mal eben auf die Pestizide feuert und damit den Waldbrand auslöst, und sein auch nicht heller „Diener“ Jerry setzen dem allen noch weitere Kronen auf.
Ihm nützt das beste Haschisch nichts, und sie kriegt auch nichts davon ab! |
Fazit:
Viele abgefahrene Einfälle mit vielen schrägen und interessanten Typen-
aber eben auch ein richtig guter (und, wenn man starke Nerven hat, sehr spassiger) Tiermonsterfilm.
Noch ein Pluspunkt: Die ruhig-düstere und nur selten und nur in den richtigen Sequenzen eingesetzte Musik von Christopher L.Stone- der Film hat die im Genre oft so übertriebene und oft zu aufdringlich-laute Nutzung von Klängen eben einfach nicht nötig.
Viele abgefahrene Einfälle mit vielen schrägen und interessanten Typen-
aber eben auch ein richtig guter (und, wenn man starke Nerven hat, sehr spassiger) Tiermonsterfilm.
Noch ein Pluspunkt: Die ruhig-düstere und nur selten und nur in den richtigen Sequenzen eingesetzte Musik von Christopher L.Stone- der Film hat die im Genre oft so übertriebene und oft zu aufdringlich-laute Nutzung von Klängen eben einfach nicht nötig.
Regie:
Tony Randel
Drehbuch: Brent V.Friedman
Basierend auf einer Story von Doug Beswick („Cycle Of Blood“, bereits aus den Siebzigern)
Kamera: Steve Grass
Musik: Christopher L.Stone
Schnitt: Leslie Rosenthal
Produktionsdesign: Anthony Tremblay
Art Direction: Aram Allen
Szenenbild: Greg Bartkus, Claire Christine Kaufman
Regieassistenz: Ed Licht
Make Up: Jeri Baker, Reese Sutfin, Camille Sutfin
Make Up-Effekte (Leitung): Dan Platt, Greg Nicotero
Spezialeffekte (Leitung): Doug Beswick
Visuelle Effekte (Leitung): Doug Beswick, Howard Berger
Associate Producer: Doug Beswick
Executive Producer: Brian Yuzna
Produktion: Jack F.Murphy
Drehbuch: Brent V.Friedman
Basierend auf einer Story von Doug Beswick („Cycle Of Blood“, bereits aus den Siebzigern)
Kamera: Steve Grass
Musik: Christopher L.Stone
Schnitt: Leslie Rosenthal
Produktionsdesign: Anthony Tremblay
Art Direction: Aram Allen
Szenenbild: Greg Bartkus, Claire Christine Kaufman
Regieassistenz: Ed Licht
Make Up: Jeri Baker, Reese Sutfin, Camille Sutfin
Make Up-Effekte (Leitung): Dan Platt, Greg Nicotero
Spezialeffekte (Leitung): Doug Beswick
Visuelle Effekte (Leitung): Doug Beswick, Howard Berger
Associate Producer: Doug Beswick
Executive Producer: Brian Yuzna
Produktion: Jack F.Murphy
Spoiler:
Der Film legt in der letzten Viertelstunde nochmal mächtig zu und dreht voll auf- in einer spektakulären, wunderbar langen, eklig schönen Verwandlungsszene mutiert der schon tote Ribeiro zur gnadenlos angreifenden Riesenzecke.
Tyler kann die Riesenzecke anzünden, worauf diese in einem Feuerball explodiert, der als Kettenreaktion Benzintanks, die praktischerweise im Lager stehen, erwischt- ein spektakulärer Riesenrums, und dann... geht es etwas abrupt (fehlen da die vier Minuten, siehe Einletung?), und die überlebenden Städter können flüchten. Zwar verschwinden sie im Nirgendwo, heisst: man sieht nichs weiter von ihnen nach ihrem Verlassen des Waldes, doch ihr Bus erscheint noch einmal im Bild. Er steht in der grossen Stadt, auf einem Schrottplatz, ganz weit hinten, wo ihn niemand beachtet- und an seinem Unterboden klebt ein Schleimbeutel. Der fällt zu Boden, er platzt auf, und er zuckt, und... Ende.
Der Film legt in der letzten Viertelstunde nochmal mächtig zu und dreht voll auf- in einer spektakulären, wunderbar langen, eklig schönen Verwandlungsszene mutiert der schon tote Ribeiro zur gnadenlos angreifenden Riesenzecke.
Tyler kann die Riesenzecke anzünden, worauf diese in einem Feuerball explodiert, der als Kettenreaktion Benzintanks, die praktischerweise im Lager stehen, erwischt- ein spektakulärer Riesenrums, und dann... geht es etwas abrupt (fehlen da die vier Minuten, siehe Einletung?), und die überlebenden Städter können flüchten. Zwar verschwinden sie im Nirgendwo, heisst: man sieht nichs weiter von ihnen nach ihrem Verlassen des Waldes, doch ihr Bus erscheint noch einmal im Bild. Er steht in der grossen Stadt, auf einem Schrottplatz, ganz weit hinten, wo ihn niemand beachtet- und an seinem Unterboden klebt ein Schleimbeutel. Der fällt zu Boden, er platzt auf, und er zuckt, und... Ende.
Bodycount:
- „Brutus“, der Hund von „Panic“ wird von einer Zecke befallen und stirbt. Bei seiner tierärztlichen Obduktion springt eine lebende Zecke aus dem Hund. Es kostet die Ärztin und die anwesenden Tyler und Charles viel Mühe, das Viech einzufangen, anhand dessen die Tierärztin die Bedrohung für alle erkennt (ab Filmminute 30)
- Die Leiche des Sheriffs wird von Melissa und Kenny in einem See gefunden (bei Filmminute 48). Später stellt sich heraus, daß er von Jerry erschossen wurde, weil er den Drogenleuten auf die Spur gekommen war
- Jarvis, dem vorher eine Zecke ins Gesicht gebissen hatte, stirbt kurz nachdem das Viech aus seiner Backe quasi herausexplodiert war, und nur Sekunden bevor er sich wegen der Schmerzen selbst erschiessen will
- „Panic“ stirbt an einem Zeckenbiss ins Bein (siehe Bild im Text) und wohl auch wegen der Schussverletzung, die ihm zuvor Jerry zugefügt hatte. „Panic“ mutiert später zur Riesenzecke.
- Jerry fährt sich mit einem Auto tot, nachdem er wegen diverser Zeckenbisse begonnen hatte, zu halluzinieren
- „Sir“ wird von der Riesenzecke ausgesaugt
- Tyler findet im Campbus einen Toten, von dem im Film nicht klar wird, wer es eigentlich ist
- „Brutus“, der Hund von „Panic“ wird von einer Zecke befallen und stirbt. Bei seiner tierärztlichen Obduktion springt eine lebende Zecke aus dem Hund. Es kostet die Ärztin und die anwesenden Tyler und Charles viel Mühe, das Viech einzufangen, anhand dessen die Tierärztin die Bedrohung für alle erkennt (ab Filmminute 30)
- Die Leiche des Sheriffs wird von Melissa und Kenny in einem See gefunden (bei Filmminute 48). Später stellt sich heraus, daß er von Jerry erschossen wurde, weil er den Drogenleuten auf die Spur gekommen war
- Jarvis, dem vorher eine Zecke ins Gesicht gebissen hatte, stirbt kurz nachdem das Viech aus seiner Backe quasi herausexplodiert war, und nur Sekunden bevor er sich wegen der Schmerzen selbst erschiessen will
- „Panic“ stirbt an einem Zeckenbiss ins Bein (siehe Bild im Text) und wohl auch wegen der Schussverletzung, die ihm zuvor Jerry zugefügt hatte. „Panic“ mutiert später zur Riesenzecke.
- Jerry fährt sich mit einem Auto tot, nachdem er wegen diverser Zeckenbisse begonnen hatte, zu halluzinieren
- „Sir“ wird von der Riesenzecke ausgesaugt
- Tyler findet im Campbus einen Toten, von dem im Film nicht klar wird, wer es eigentlich ist