Deutscher Titel: UNFALL IM WELTRAUM
GB, 1969 – Originallänge: 101 min. – FSK 12 (vergeben an die DVD-Veröffentlichung)
Originaltitel: Doppelgänger - Titel USA: Journey To The Far Side Of The Sun
Deutsche TV-Schnittfassung: 97 min.
Drehzeit: 1.Juli-16.Oktober 1968 (in England und ein Teil der Aussenaufnahmen in Portugal)
Kinopremieren: USA- 27.August 1969; GB- 8.Oktober 1969
In Deutschland Erstaufführung im Fernsehen (ARD) am 7.Januar 1971
Inhalt:
Der
erfahrene und extra dafür angeworbene US-amerikanische
NASA-Astronaut Ross und der Astrophysiker Kane machen sich mit der
Rakete „Phoenix“ (nach
langem Streit innerhalb Europas um die „Kosten“, also ein bis
heute aktuelles Thema)
auf
die Reise, einen gerade erst von der Eurosec (die
europäische Raumfahrtorganisation, heutzutage in der Realität als
ESA bekannt)
entdeckten
Planeten zu erkunden.
Durch seine Umlaufbahn um die Sonne- quasi 1:1 zur Erde- war der Planet bis dahin unbekannt. Der Planet befindet sich genauso weit von der Sonne entfernt wie die Erde, auf genau der anderen Seite der Sonne. Ein Wissenschaftlerteam unter der Leitung von Kane und Eurosec-Chef Jason Webb hatte ihn entdeckt und als erdgleich kategorisiert.
Die Landekapsel der Raumfahrer gerät beim Anflug jedoch ausser Kontrolle, Kane wird schwer verletzt und stirbt später ohne eine Aussage machen zu können; Ross wird, zunächst im Glauben, wieder auf „seiner“ Erde zu sein, für das Scheitern der Mission verantwortlich gemacht. Das Leben scheint aber noch während der Untersuchungen gegen Ross wieder seinen ganz normalen Weg zu gehen. Nach kurzer Zeit jedoch wird Ross klar, daß er sich mitnichten auf „seiner“ Erde befindet, denn alles ist für ihn plötzlich „spiegelverkehrt“ (Schriftaufdrucke auf Gegenständen; die Autos fahren auf der „falschen“ Seite; Räume sind „anders“ herum). Er kommt zu der Überzeugung, aus einer Spiegelwelt zu kommen und im All mit seinem „Gegen-Ich“ vertauscht worden zu sein. Webb wird von Ross schliesslich von der eigentlich hanebüchenen Theorie überzeugt, und Webb kann die Eurosec davon überzeugen, die „Phoenix“ aus dem All zu bergen, um mittels der Blackbox eventuell das Geheimnis zu lüften. Mit dem von ihm ironisch „Doppelgänger“ getauften Raumgleiter fliegt Ross erneut ins All...
(Fortsetzung ganz unten)
Hintergründe/Bewertung:
Durch seine Umlaufbahn um die Sonne- quasi 1:1 zur Erde- war der Planet bis dahin unbekannt. Der Planet befindet sich genauso weit von der Sonne entfernt wie die Erde, auf genau der anderen Seite der Sonne. Ein Wissenschaftlerteam unter der Leitung von Kane und Eurosec-Chef Jason Webb hatte ihn entdeckt und als erdgleich kategorisiert.
Die Landekapsel der Raumfahrer gerät beim Anflug jedoch ausser Kontrolle, Kane wird schwer verletzt und stirbt später ohne eine Aussage machen zu können; Ross wird, zunächst im Glauben, wieder auf „seiner“ Erde zu sein, für das Scheitern der Mission verantwortlich gemacht. Das Leben scheint aber noch während der Untersuchungen gegen Ross wieder seinen ganz normalen Weg zu gehen. Nach kurzer Zeit jedoch wird Ross klar, daß er sich mitnichten auf „seiner“ Erde befindet, denn alles ist für ihn plötzlich „spiegelverkehrt“ (Schriftaufdrucke auf Gegenständen; die Autos fahren auf der „falschen“ Seite; Räume sind „anders“ herum). Er kommt zu der Überzeugung, aus einer Spiegelwelt zu kommen und im All mit seinem „Gegen-Ich“ vertauscht worden zu sein. Webb wird von Ross schliesslich von der eigentlich hanebüchenen Theorie überzeugt, und Webb kann die Eurosec davon überzeugen, die „Phoenix“ aus dem All zu bergen, um mittels der Blackbox eventuell das Geheimnis zu lüften. Mit dem von ihm ironisch „Doppelgänger“ getauften Raumgleiter fliegt Ross erneut ins All...
(Fortsetzung ganz unten)
Hintergründe/Bewertung:
Es
lief damals
von Anfang an traurigerweise für den Film nicht gerade gut mit
seiner Vermarktung. Obwohl er eine britische Produktion ist, erfolgte
der Start in den USA (unter dem, nicht nur übersetzt, langen Titel
"Reise zu der weit entfernten Seite der Sonne") durch den
dortigen Verleih bereits einige Wochen vor der Veröffentlichung in
seinem Herstellungsland. Da die Reaktion auf den Film in Übersee
(harmlos ausgedrückt) sehr zu wünschen übrig liess, entschied man
sich, den Film in Grossbritannien schliesslich unter einem anderen,
kürzeren und prägnanteren Titel (im englischen Sprachraum ist das
Wort „Doppelganger“- normalerweise dort ohne Pünktchen über dem
a- ebenso gebräuchlich wie zum Beispiel „Kindergarten“) ins Kino
zu bringen, was noch bis heute durchaus für Konfusionen sorgt
(doppelte Einträge in diversen Filmlexika zum Beispiel, oder immer
wieder Uneinigkeiten darüber, wie denn nun überhaupt der
Originaltitel lautet). Doch auch trotz dieser Massnahme war dem Film
kommerziell leider nicht mehr zu helfen, und ihm kein grosser Erfolg
beschieden. In vielen Ländern fand er daraufhin erst gar keinen
Verleih, in Deutschland erfolgte die Erstausstrahlung 1971
schliesslich im Fernsehen, fast schamhaft versteckt im Spätprogramm
der ARD und um einige, teils sehr interessante, Minuten gekürzt.
Eine ungekürzte Version ist sogar erst seit wenigen Jahren in
Deutschland erhältlich. Die herausgeschnittenen Szenen sind heutigen
Veröffentlichungen im Original mit deutschen Untertiteln
hinzugefügt, so unter anderen ein
Streit zwischen Colonel Ross und seiner Frau Sharon über die
Kinderlosigkeit des Paares; längentechnisch vor allem aber Szenen
unmittelbar vor dem Start der „Phoenix“ und medizinischer
Untersuchungen von Ross und Kane; und auch Visionen von Ross nach
seiner Rückkehr zur Erde- grossartige psychedelische Sequenzen
übrigens, geradezu ein Farbenrausch.
Der Film ist ein wirklich zu Unrecht untergegangenes und damals viel zu schnell vergessenes Werk, das vielleicht vor allem zur falschen Zeit erschien und inzwischen noch zusätzlich an seiner meist blödsinnigen Inhaltsangabe „leidet“, die ihn für den schnellen „Aussucher“ (Klappentextleser) tatsächlich langweilig erscheinen lassen könnte. Der deutsche, unoriginelle und nichtssagende Titel, bis heute und aktuell in Gebrauch, tut noch sein übriges dazu.
War zur Entstehungszeit des Filmes der hier angesprochene Mythos um eine Spiegelerde noch fast gänzlich unbekannt, und für den Film ansonsten noch gar nicht entdeckt worden (was damals vielleicht sogar der Grund für die fehlende Akzeptanz beim Publikum war), so kennt man das Thema inzwischen ja aus so gut wie jeder Science Fiction-Fernsehserie und aus vielen Filmen des Genres. In dieser oder in abgewandelten Formen (ganze Spiegeluniversen und Parallelwelten) darf das Thema fast nirgendwo im Genre mehr fehlen.
Man sollte sich keinesfalls vom "Alter" dieses Filmes abschrecken lassen und ihm, mindestens wenn man ein Freund des Themas ist, aber auch als Science Fiction-Freund im allgemeinen, eine Chance geben und ihn geniessen, als das, was er ist:
Ein mehr als bemerkenswertes (zumeist ein weit wenig düsterer und dystopischer Film, als man denken mag), nicht nur aus heutiger Sicht exotisches, toll gespieltes Werk. Vor allem Roy Thinnes macht seine Sache hervorragend, Patrick Wymark ist ein klasse cooler und doch sehr erfolgsorientierter Chef; George Sewell sein etwas ruhigerer, aber ebenso überzeugender Gegenpol; Loni von Friedl überrascht als gefühlvolle und doch toughe Eurosec-Abwehrchefin; und Ian Hendry und Lynn Loring machen ihre Sache ebenfalls grossartig.
Der Film ist originell inszeniert und bis zum Schluss spannend, mit überzeugenden (hier und da manchmal etwas zu lang geratenen Mono-) Dialogen (und leider in Teilen der Mitte etwas langatmig, so ist der Flug der „Phönix“ und ihre Landung doch etwas arg ausgedehnt). Ein Film, der alles in allem der Zeit seines eigenen Genres weit voraus war, der das Thema selten konsequent bis zum Ende verfolgt, und dem Zuschauer (was sicherlich nicht nur zu seiner Zeit mehr als ungern gesehen war) eine wirklich befriedigende (und vor allem glückliche) Auflösung verweigert.
Der Film schafft zudem etwas, an dem so mancher Filmemacher im Genre der Science Fiction schon gescheitert ist (vor allem bei diesem Themenkomplex), nämlich bei aller Fiktion nie den roten Faden zu verlieren und in sich eine nachvollziehbare Logik zu bewahren, und damit eine schlüssige Handlung vorweisen zu können.
Die
Bauten und Requisiten sind hervorragend und in jeder Hinsicht (vor
allem für die Zeit) gelungen, das ganze Drumherum wie manch
technischer Firlefanz und Auto- und Flugzeugmodelle sind von
spielerischer, mehr als ansehnlicher und handwerklich aufwendiger
Klasse. Die Tricks (und die detailgetreuen Miniaturmodelle, die hier
selten als solche auffallen, und selbst die Rückprojektionen) können
mit den heute selbst bei grossen Fernsehproduktionen üblichen und
möglichen locker mithalten. Die Liebe zum Detail macht hier mehr als
Spass- das reisst mit, das verblüfft, das begeistert. Und trotz
einiger (ebenfalls überzeugender) Explosionen steht Action hier
nicht im Vordergrund, der Film ist im Ganzen ein sowohl optisches als
auch inhaltliches Highlight des Genres.
„Unfall im Weltraum“ lebt von seinem ganz besonderen, selten gesehenem einzigartigem Flair, (s)einer besonderen Atmosphäre (unterstützt von einer Kameraarbeit vom Feinsten) und der tollen Geschichte- da ist es zweitrangig, daß die Weltraumszenen in Teilen doch ziemlich ruckelig-billig daherkommen und manch Logikfehler auffällt (Raumfahrermontur an, aber Visier hoch, und dann drei Wochen im künstlichen Tiefschlaf durch Blutaustausch- nun ja...).
Lediglich die manchesmal viel zu „sphärische“ Dudelelektromusik nervt und birgt die Gefahr des Einschläferns.
Ich bin übrigens vor
langer Zeit, das gebe ich hier gerne zu, nur deshalb auf den Film
aufmerksam geworden, weil Herbert Lom mitspielt, und den lasse ich
mir ungern entgehen. Ansonsten hätte wohl auch und selbst ich den
Film schlichtweg einfach übersehen. Allerdings bleibt Loms Rolle
(trotz starker Leistung), hier nur etwa eine Viertelstunde dabei und
trotz der dann grossen Präsenz doch recht unbeachtet- als Spion
stirbt er früh, für wen er spioniert hat, bleibt unklar und
letztlich ist sein Verrat auch nur (aber immerhin handlungsvorantreibend) der Grund, warum mit dem Flug der „Phoenix“
plötzlich alles so schnell geht- man muss handeln, da der „Gegner“
(die Russen?) nun um den neuen Planeten weiss.
Die Hauptautoren des Filmes, die Eheleute Anderson, sind vor allem bekannt geworden durch ihre Fernsehserien- die Klassiker „UFO“ (1969-1971, direkt im Anschluss an diesen Film entstanden und auch wohl teilweise durch ihn inspiriert; zudem sind diverse Sets, Kostüme und Requisiten aus dem Film in der Serie wiederverwendet worden) und „Mondbasis Alpha 1“ (1973-1976) stammen aus ihren Federn und wurden von ihnen produziert. Für Freunde dieser Serien ist der Film ebenfalls ein unbedingtes "Muss".
Fazit:
Meiner massgeblichen Meinung nach tatsächlich ein bedeutender und wegweisender Science Ficition-Klassiker, nur, daß ihn leider (bisher zumindest) noch viel zu wenige Menschen wahrgenommen und gesehen haben (können).
Die heutigen Veröffentlichungen sind bildlich makellos, farbenfroh und scharf; der Ton sowohl im Original als auch in der gelungenen deutschen Synchronisation (Ausnahme: Jürgen Thormann als Ian Hendry passt trotz seiner Klasse vom Typen her so gar nicht) fantastisch.
Zum Glück wurde hier über die Jahre offenbar gut mit dem Originaltape umgegangen.
Darsteller:
u.A.
Regie: Robert Parrish
Drehbuch: Gerry Anderson, Sylvia Anderson, Donald James
Kamera: John Read - Musik: Barry Gray - Schnitt: Len Walter
Art Direction: Bob Bell - Additional Designs: Reg Hill
Spezialeffekte: Norman Foster - Visuelle Effekte: Derek Meddings
Make Up: Geoffrey Rodway
Regieassistenz: John O'Connor - Produktion: Gerry Anderson, Sylvia Anderson
Der Film ist ein wirklich zu Unrecht untergegangenes und damals viel zu schnell vergessenes Werk, das vielleicht vor allem zur falschen Zeit erschien und inzwischen noch zusätzlich an seiner meist blödsinnigen Inhaltsangabe „leidet“, die ihn für den schnellen „Aussucher“ (Klappentextleser) tatsächlich langweilig erscheinen lassen könnte. Der deutsche, unoriginelle und nichtssagende Titel, bis heute und aktuell in Gebrauch, tut noch sein übriges dazu.
War zur Entstehungszeit des Filmes der hier angesprochene Mythos um eine Spiegelerde noch fast gänzlich unbekannt, und für den Film ansonsten noch gar nicht entdeckt worden (was damals vielleicht sogar der Grund für die fehlende Akzeptanz beim Publikum war), so kennt man das Thema inzwischen ja aus so gut wie jeder Science Fiction-Fernsehserie und aus vielen Filmen des Genres. In dieser oder in abgewandelten Formen (ganze Spiegeluniversen und Parallelwelten) darf das Thema fast nirgendwo im Genre mehr fehlen.
Man sollte sich keinesfalls vom "Alter" dieses Filmes abschrecken lassen und ihm, mindestens wenn man ein Freund des Themas ist, aber auch als Science Fiction-Freund im allgemeinen, eine Chance geben und ihn geniessen, als das, was er ist:
Ein mehr als bemerkenswertes (zumeist ein weit wenig düsterer und dystopischer Film, als man denken mag), nicht nur aus heutiger Sicht exotisches, toll gespieltes Werk. Vor allem Roy Thinnes macht seine Sache hervorragend, Patrick Wymark ist ein klasse cooler und doch sehr erfolgsorientierter Chef; George Sewell sein etwas ruhigerer, aber ebenso überzeugender Gegenpol; Loni von Friedl überrascht als gefühlvolle und doch toughe Eurosec-Abwehrchefin; und Ian Hendry und Lynn Loring machen ihre Sache ebenfalls grossartig.
Der Film ist originell inszeniert und bis zum Schluss spannend, mit überzeugenden (hier und da manchmal etwas zu lang geratenen Mono-) Dialogen (und leider in Teilen der Mitte etwas langatmig, so ist der Flug der „Phönix“ und ihre Landung doch etwas arg ausgedehnt). Ein Film, der alles in allem der Zeit seines eigenen Genres weit voraus war, der das Thema selten konsequent bis zum Ende verfolgt, und dem Zuschauer (was sicherlich nicht nur zu seiner Zeit mehr als ungern gesehen war) eine wirklich befriedigende (und vor allem glückliche) Auflösung verweigert.
Der Film schafft zudem etwas, an dem so mancher Filmemacher im Genre der Science Fiction schon gescheitert ist (vor allem bei diesem Themenkomplex), nämlich bei aller Fiktion nie den roten Faden zu verlieren und in sich eine nachvollziehbare Logik zu bewahren, und damit eine schlüssige Handlung vorweisen zu können.
Bruchlandung! |
„Unfall im Weltraum“ lebt von seinem ganz besonderen, selten gesehenem einzigartigem Flair, (s)einer besonderen Atmosphäre (unterstützt von einer Kameraarbeit vom Feinsten) und der tollen Geschichte- da ist es zweitrangig, daß die Weltraumszenen in Teilen doch ziemlich ruckelig-billig daherkommen und manch Logikfehler auffällt (Raumfahrermontur an, aber Visier hoch, und dann drei Wochen im künstlichen Tiefschlaf durch Blutaustausch- nun ja...).
Lediglich die manchesmal viel zu „sphärische“ Dudelelektromusik nervt und birgt die Gefahr des Einschläferns.
Alles andersrum für Colonel Ross! |
Die Hauptautoren des Filmes, die Eheleute Anderson, sind vor allem bekannt geworden durch ihre Fernsehserien- die Klassiker „UFO“ (1969-1971, direkt im Anschluss an diesen Film entstanden und auch wohl teilweise durch ihn inspiriert; zudem sind diverse Sets, Kostüme und Requisiten aus dem Film in der Serie wiederverwendet worden) und „Mondbasis Alpha 1“ (1973-1976) stammen aus ihren Federn und wurden von ihnen produziert. Für Freunde dieser Serien ist der Film ebenfalls ein unbedingtes "Muss".
Meiner massgeblichen Meinung nach tatsächlich ein bedeutender und wegweisender Science Ficition-Klassiker, nur, daß ihn leider (bisher zumindest) noch viel zu wenige Menschen wahrgenommen und gesehen haben (können).
Die heutigen Veröffentlichungen sind bildlich makellos, farbenfroh und scharf; der Ton sowohl im Original als auch in der gelungenen deutschen Synchronisation (Ausnahme: Jürgen Thormann als Ian Hendry passt trotz seiner Klasse vom Typen her so gar nicht) fantastisch.
Zum Glück wurde hier über die Jahre offenbar gut mit dem Originaltape umgegangen.
Darsteller:
u.A.
Regie: Robert Parrish
Drehbuch: Gerry Anderson, Sylvia Anderson, Donald James
Kamera: John Read - Musik: Barry Gray - Schnitt: Len Walter
Art Direction: Bob Bell - Additional Designs: Reg Hill
Spezialeffekte: Norman Foster - Visuelle Effekte: Derek Meddings
Make Up: Geoffrey Rodway
Regieassistenz: John O'Connor - Produktion: Gerry Anderson, Sylvia Anderson
Der "Doppelgänger"! |
(Kinoplakat USA) |
(PromotionposterGB) |
Ross' erneuter Ausflug ins All schlägt fehl, und beim Absturz seines Raumgleiters stirbt der Astronaut. Webb wird, da ihm nun endgültig niemand die Geschichte von der „Spiegelwelt“ glaubt, für verrückt erklärt und in eine Anstalt eingewiesen. Dort offenbar tatsächlich nicht mehr Herr seiner Sinne, rast er in seinem Rollstuhl in einen Spiegel... Ende.