Spanien/GB, 1972 – Originallänge: 91 min. – In Spanien und D Kino: 88 min./FSK 16
Originaltitel: Panico én el Transiberiano (Spanien)/Horror Express (GB)
Drehzeit: Dezember 1971 (komplett in Spanien/Studioaufnahmen in Madrid)
Weltpremiere auf dem "Catalonian International Film Festival" in Sitges am 30.September 1972, dort ausgezeichnet mit dem "Critic's Award for Best Script"
Kinopremieren: Spanien- 10.Januar 1973; GB- Oktober 1973; D- 3.Januar 1974
China,
1906.
Im Himalaya hat der englische Anthropologe Professor Saxton ein tiefgefrorenes, humanoides Wesen entdeckt, von dem er glaubt, daß es ein fehlendes Glied in der Evolution des Menschen darstellt. In einer Kiste verstaut, die angeblich nur Fossilien enthält, will er die Kreatur mit der Transsibirischen Eisenbahn heimlich in seine Heimat schaffen. Niemand soll von seinem Fund erfahren, den Ruhm der Entdeckung will er ganz allein für sich.
Zufällige Mitreisende sind unter anderem sein Landsmann Dr. Wells, der russische Graf Petrowski und dessen weitaus jüngere Ehefrau Irina, sowie der Mönch Pujardow, der schon früh mehr zu wissen scheint (oder glaubt), und vor der Gefahr, die von der Kiste ausgeht, warnt. Auch gibt es noch am Bahnhof den ersten Toten- ein allzu neugieriger Dieb, der versucht hatte, die Kiste zu öffnen, wird zum Opfer. Sein entsetzlicher Anblick, seine vollkommen weissen Augen sollten Warnung sein. Doch niemand kümmerts, der Zug setzt sich in Fahrt und eine Reise ins Grauen nimmt ihren Anfang…
Im Himalaya hat der englische Anthropologe Professor Saxton ein tiefgefrorenes, humanoides Wesen entdeckt, von dem er glaubt, daß es ein fehlendes Glied in der Evolution des Menschen darstellt. In einer Kiste verstaut, die angeblich nur Fossilien enthält, will er die Kreatur mit der Transsibirischen Eisenbahn heimlich in seine Heimat schaffen. Niemand soll von seinem Fund erfahren, den Ruhm der Entdeckung will er ganz allein für sich.
Zufällige Mitreisende sind unter anderem sein Landsmann Dr. Wells, der russische Graf Petrowski und dessen weitaus jüngere Ehefrau Irina, sowie der Mönch Pujardow, der schon früh mehr zu wissen scheint (oder glaubt), und vor der Gefahr, die von der Kiste ausgeht, warnt. Auch gibt es noch am Bahnhof den ersten Toten- ein allzu neugieriger Dieb, der versucht hatte, die Kiste zu öffnen, wird zum Opfer. Sein entsetzlicher Anblick, seine vollkommen weissen Augen sollten Warnung sein. Doch niemand kümmerts, der Zug setzt sich in Fahrt und eine Reise ins Grauen nimmt ihren Anfang…
(Fortsetzung
siehe ganz unten)
Der Film ist eine Adaption der als „Das Ding aus einer anderen Welt“ auch als Film bekannt gewordenen literarischen Vorlage, und auch, wenn er im Gegensatz zu den zwei Verfilmungen von 1951 und 1982 (Remake von John Carpenter) nicht am Originalhandlungsort, der Antarktis, spielt, so ist er doch letztlich auch nicht weiter von der Vorlage entfernt als die anderen zwei, und auch nicht näher dran. Das muß er auch nicht, denn gerade das „freie“ gereicht ihm hier zum Vorteil und eröffnet dem Plot neue Möglichkeiten, vor allem die Mitwirkung neuer, ganz anderer Charaktere. Die der Geschichte so eigene Begrenzung auf einen kleinen, recht überschaubaren Handlungsort, die allerdings bleibt hier wie da und ist (auch) hier in jeder Hinsicht gelungen, auch von der Ausstattung des Filmsets her. Die grosse Aufgabe der Mitwirkenden bleibt es, „es“ nicht aus dem kleinen Kosmos entkommen zu lassen, „es“ auf keinen Fall in die Welt hinauszulassen, da dies das Ende für alle Menschen bedeuten könnte. Und das ist beileibe nicht einfach, denn (das, wie sich herausstellt, auch hier ausserirdische) "es" kann durch die Übernahme von Menschen verschiedene Gestalten annehmen und wird mit jedem Mord und jeder „Übernahme“ noch intelligenter und verschlagener- und daß es dann sogar Tote wieder zum Leben erwecken kann, macht die ganze Sache für die Eingeschlossenen im Zug nicht einfacher.
Respektvoll im Stil der englischen „Hammer“-Produktionen gedreht, ist es wohl kein Zufall, daß hier Christopher Lee und Peter Cushing, das „Traumpaar“ des britischen Horror- und Gruselkinos, die Hauptrollen spielen. Im wahren Leben die allerbesten Freunde, standen sie sich in den über zwanzig Filmen, die sie zusammen gedreht haben, zumeist als erbitterte Feinde gegenüber. Hier jedoch sind sie schliesslich zumindest auf einer Seite, gegen das Unheimliche, und müssen als Duo vorgehen. Christopher Lee musste seinen Freund und Weggefährten Peter Cushing allerdings erst zur Mitwirkung überreden, da Cushings Frau Helen im Februar 1971 verstorben war und der sensible Mime noch immer schwer unter diesem Verlust litt. Beide spielen dennoch wie gewohnt herausragend- Lee hat die ein wenig grössere (anfangs charakterlich kühl und schroff abweisend gegen jeden, mit der Zeit aber der grosse Retter) Rolle, Cushing (zunächst der Stille, aber nicht zimperlich, wenn es darum geht, das Geheimnis der Kiste aufzulösen, wofür er gar einen Schaffner besticht, später aber der tapfere Kämpfer) dafür die ab und an amüsantere (schwarzen Humor durchschimmern lassende), die Szenerie etwas auflockernde Dialogzeile- gemeinsam ergänzen sie sich schliesslich. Es ist einfach nur (wie immer) ein Vergnügen, ihnen zuzusehen.
Telly Savalas, hier noch vor seinem grossen Fernsehruhm als „Kojak“, kann sich als mürrisches, aber cooles Raubein und als Kraftprotz (zumindest kurz, da es ihn früh „erwischt“) ausleben, und der Spanier Alberto de Mendoza als seltsamer Mönch (der ziemlich an den berüchtigten Rasputin erinnert) zeigt ebenfalls eine starke Leistung (wenn auch der schnelle Wandel vom religiösen Warner zum Diener des Bösen- noch vor seiner „Übernahme“- rätselhaft bleibt). Bei den Schauspielern gibt es allgemein keinen Ausfall, die weiteren Rollen sind aber zumeist recht klein geraten und fallen auch mehr oder weniger ziemlich (Achtung, ein Wortspiel!) zügig dem „Zehn-kleine-Negerlein-Horrorfilm“-Prinzip zum Opfer.
Außer tatsächlich im Herstellungsland Spanien war der Film (bei dem unerklärlicherweise ungewöhnlich lange Zeit bis zu seinen Kinopremieren verstrich) schliesslich ein grosser kommerzieller Erfolg und kam überraschenderweise für einen Low-Budget-Horrorfilm auch bei der internationalen Kritik fast durchgehend gut weg.
Bei Produktionskosten von umgerechnet recht überschaubaren etwa 300.000 US-Dollar, sei es auch verziehen, daß die fahrende Eisenbahn bei den Aussenaufnahmen doch recht deutlich als Spielzeugmodell erkennbar ist.
Im
laut Aussagen von Mitwirkenden damals tatsächlich besonders
eiskalten Dezember 1971 in Spanien gedreht (die Aussenaufnahmen im
bekannten Wintersportgebiet Puerto de Navacerrada), vereint dieser
Film alles das, was sich der Freund des klassischen (niemals
altmodischen)
Grusels so wünscht, und zieht gelungen alle Register seines Fachs,
inklusive des mehr als gelungen geschriebenen Spannungsaufbaus.
Entstanden ist ein über dem Durchschnitt der Zeit und des Genres
gelegener Film. Von Beginn an ist die Atmosphäre unheimlich, es wird
zunächst nur angedeutet, doch dann kommen erste direkte Hinweise und
man weiss jetzt, daß etwas schreckliches bevorsteht, und geschehen
muss
und wird. Doch alle Warnungen werden natürlich überhört. Dann sind
es erst nur seltsame Geräusche und rot leuchtende Augen im Dunkeln,
und die hier passend komponierte und zur Handlung exakt getimte Musik
tut ihr übriges, und dann passiert ein exakt getimter Kracher nach
dem anderen.
Das
alles ist grossartig und wirkungsvoll ausgedacht und geschrieben,
dramaturgisch ausgezeichnet inszeniert- ein echtes Filmjuwel, das
sich dann im letzten Drittel sogar noch weiter steigern kann und
schliesslich neben der wahrlich unerträglichen Spannung auch nicht
mit der einen oder anderen (sauber und überzeugend erstellten)
Schocksequenz (man beachte Hirn- und Augapfeluntersuchungen sowie die
letzten blutigen zwanzig Minuten des Werks) geizt.
Der Film ist eine Adaption der als „Das Ding aus einer anderen Welt“ auch als Film bekannt gewordenen literarischen Vorlage, und auch, wenn er im Gegensatz zu den zwei Verfilmungen von 1951 und 1982 (Remake von John Carpenter) nicht am Originalhandlungsort, der Antarktis, spielt, so ist er doch letztlich auch nicht weiter von der Vorlage entfernt als die anderen zwei, und auch nicht näher dran. Das muß er auch nicht, denn gerade das „freie“ gereicht ihm hier zum Vorteil und eröffnet dem Plot neue Möglichkeiten, vor allem die Mitwirkung neuer, ganz anderer Charaktere. Die der Geschichte so eigene Begrenzung auf einen kleinen, recht überschaubaren Handlungsort, die allerdings bleibt hier wie da und ist (auch) hier in jeder Hinsicht gelungen, auch von der Ausstattung des Filmsets her. Die grosse Aufgabe der Mitwirkenden bleibt es, „es“ nicht aus dem kleinen Kosmos entkommen zu lassen, „es“ auf keinen Fall in die Welt hinauszulassen, da dies das Ende für alle Menschen bedeuten könnte. Und das ist beileibe nicht einfach, denn (das, wie sich herausstellt, auch hier ausserirdische) "es" kann durch die Übernahme von Menschen verschiedene Gestalten annehmen und wird mit jedem Mord und jeder „Übernahme“ noch intelligenter und verschlagener- und daß es dann sogar Tote wieder zum Leben erwecken kann, macht die ganze Sache für die Eingeschlossenen im Zug nicht einfacher.
Respektvoll im Stil der englischen „Hammer“-Produktionen gedreht, ist es wohl kein Zufall, daß hier Christopher Lee und Peter Cushing, das „Traumpaar“ des britischen Horror- und Gruselkinos, die Hauptrollen spielen. Im wahren Leben die allerbesten Freunde, standen sie sich in den über zwanzig Filmen, die sie zusammen gedreht haben, zumeist als erbitterte Feinde gegenüber. Hier jedoch sind sie schliesslich zumindest auf einer Seite, gegen das Unheimliche, und müssen als Duo vorgehen. Christopher Lee musste seinen Freund und Weggefährten Peter Cushing allerdings erst zur Mitwirkung überreden, da Cushings Frau Helen im Februar 1971 verstorben war und der sensible Mime noch immer schwer unter diesem Verlust litt. Beide spielen dennoch wie gewohnt herausragend- Lee hat die ein wenig grössere (anfangs charakterlich kühl und schroff abweisend gegen jeden, mit der Zeit aber der grosse Retter) Rolle, Cushing (zunächst der Stille, aber nicht zimperlich, wenn es darum geht, das Geheimnis der Kiste aufzulösen, wofür er gar einen Schaffner besticht, später aber der tapfere Kämpfer) dafür die ab und an amüsantere (schwarzen Humor durchschimmern lassende), die Szenerie etwas auflockernde Dialogzeile- gemeinsam ergänzen sie sich schliesslich. Es ist einfach nur (wie immer) ein Vergnügen, ihnen zuzusehen.
Telly Savalas, hier noch vor seinem grossen Fernsehruhm als „Kojak“, kann sich als mürrisches, aber cooles Raubein und als Kraftprotz (zumindest kurz, da es ihn früh „erwischt“) ausleben, und der Spanier Alberto de Mendoza als seltsamer Mönch (der ziemlich an den berüchtigten Rasputin erinnert) zeigt ebenfalls eine starke Leistung (wenn auch der schnelle Wandel vom religiösen Warner zum Diener des Bösen- noch vor seiner „Übernahme“- rätselhaft bleibt). Bei den Schauspielern gibt es allgemein keinen Ausfall, die weiteren Rollen sind aber zumeist recht klein geraten und fallen auch mehr oder weniger ziemlich (Achtung, ein Wortspiel!) zügig dem „Zehn-kleine-Negerlein-Horrorfilm“-Prinzip zum Opfer.
Außer tatsächlich im Herstellungsland Spanien war der Film (bei dem unerklärlicherweise ungewöhnlich lange Zeit bis zu seinen Kinopremieren verstrich) schliesslich ein grosser kommerzieller Erfolg und kam überraschenderweise für einen Low-Budget-Horrorfilm auch bei der internationalen Kritik fast durchgehend gut weg.
Bei Produktionskosten von umgerechnet recht überschaubaren etwa 300.000 US-Dollar, sei es auch verziehen, daß die fahrende Eisenbahn bei den Aussenaufnahmen doch recht deutlich als Spielzeugmodell erkennbar ist.
Fazit:
Zu Recht zu einem Kultfilm geworden, und dabei auch noch ein Spitzenerzeugnis. Auf keinen Fall verpassen!
Die deutsche, erstklassig aber ungewohnt besetzte, Synchronisation (Heinz Petruo für Christopher Lee, Siegmar Schneider für Peter Cushing) ist zwar vollkommen in Ordnung, aber da ja eine komplett in englisch gesprochene Version existiert, möchte ich diese doch bevorzugen, alleine schon wegen der wunderbaren Originalstimmen von Lee und Cushing.
Zu Recht zu einem Kultfilm geworden, und dabei auch noch ein Spitzenerzeugnis. Auf keinen Fall verpassen!
Die deutsche, erstklassig aber ungewohnt besetzte, Synchronisation (Heinz Petruo für Christopher Lee, Siegmar Schneider für Peter Cushing) ist zwar vollkommen in Ordnung, aber da ja eine komplett in englisch gesprochene Version existiert, möchte ich diese doch bevorzugen, alleine schon wegen der wunderbaren Originalstimmen von Lee und Cushing.
Darsteller:
ChristopherLee als Prof.Alexander Saxton - Deutsch: Heinz Petruo
Peter Cushing als Dr.Wells - Deutsch: Siegmar Schneider
Silvia Tortosa als Gräfin Irina Petrowski - Deutsch: Ursula Herwig
Alberto de Mendoza als Mönch Pujardow - Deutsch: Heinz Theo Branding
Telly Savalas als Hauptmann Kasan - Deutsch: Martin HIrthe
George Rigaud als Graf Petrowski - Deutsch: Dietrich Frauboes
Julio Pena als Inspektor Mirov - Deutsch: Klaus Miedel
Helga Liné als Natasha - Deutsch: Christiane Maybach
Juan Olaguibel als Die Kreatur - keine Sprechrolle
u.A.
Regie und Drehbuch: Eugenio (hier: Gene) Martin
Drehbuchmitarbeit: Arnaud D’Usseau, Julian Zimet (Nachname hier: Halevy)
Nach Motiven aus der Kurzgeschichte “Who Goes There?” (1948) von John W.Campbell jr. (in Vor- und Abspann ungenannt)
Kamera: Alejandro Ulloa
Musik: John Cacavas
Schnitt: Robert C.Dearberg
Produktionsdesign und Szenenbild: Ramiro Gómez
Make Up: Fernando Florido
Spezialeffekte: Pablo Pérez
Visuelle Effekte: Brian Stevens, Julián Martin
ChristopherLee als Prof.Alexander Saxton - Deutsch: Heinz Petruo
Peter Cushing als Dr.Wells - Deutsch: Siegmar Schneider
Silvia Tortosa als Gräfin Irina Petrowski - Deutsch: Ursula Herwig
Alberto de Mendoza als Mönch Pujardow - Deutsch: Heinz Theo Branding
Telly Savalas als Hauptmann Kasan - Deutsch: Martin HIrthe
George Rigaud als Graf Petrowski - Deutsch: Dietrich Frauboes
Julio Pena als Inspektor Mirov - Deutsch: Klaus Miedel
Helga Liné als Natasha - Deutsch: Christiane Maybach
Juan Olaguibel als Die Kreatur - keine Sprechrolle
u.A.
Regie und Drehbuch: Eugenio (hier: Gene) Martin
Drehbuchmitarbeit: Arnaud D’Usseau, Julian Zimet (Nachname hier: Halevy)
Nach Motiven aus der Kurzgeschichte “Who Goes There?” (1948) von John W.Campbell jr. (in Vor- und Abspann ungenannt)
Kamera: Alejandro Ulloa
Musik: John Cacavas
Schnitt: Robert C.Dearberg
Produktionsdesign und Szenenbild: Ramiro Gómez
Make Up: Fernando Florido
Spezialeffekte: Pablo Pérez
Visuelle Effekte: Brian Stevens, Julián Martin
Regieassistenz:
Gil Carretero
Produktion: Bernard Gordon
Heftiger Logikfehler:
Wie haben die Passagiere den nächsten Bahnhof oder wen auch immer darüber verständigen können, was im Zug vorgeht, und daß man den Zug entgleisen lassen soll, um die Kreatur so zu töten?
Produktion: Bernard Gordon
Spoiler:
Die
Überlebenden, darunter Saxton, Wells und irina, können sich im
hintersten Waggon verschanzen und den Rest des Zuges abkoppeln.
Dieser Teil des Zuges wird am nächsten Bahnhof auf ein „totes
Gleis“ geführt, und stürzt in einen Abgrund. Die Überlebenden
schauen zu, wie das Wrack abbrennt- die Gefahr scheint gebannt. Die letzte Szene zeigt jedoch (wie, als wäre es eine böse Vorhersage) einen Blick aus dem Weltall auf den Planeten Erde. Ende.
Bodycount
(Die
Kreatur und die von ihr „übernommenen“ Menschen töten durch das
Leuchten ihrer Augen- die Opfer erblinden, bluten aus den Augen und sterben dann offensichtlich unter grossen Schmerzen. Eine Szene legt nahe, daß die Kreatur keine Kinder angreift):
- Der Mann am Bahnhof (siehe Inhaltsangabe; der Zuschauer sieht hier nur das Glühen der Augen der Kreatur, nicht sie selber)
- Ein Zugschaffner (bricht, von Wells dafür bezahlt, die Kiste auf, wodurch die Kreatur ausbrechen kann)
- Ein Polizist, der die Kreatur aufhalten will
- Natasha (Passagierin) und eine weitere Passagierin
- Inspektor Mirov, von der Kreatur „übernommen“, tötet einen Telegrafenboten
- Mirov tötet einen Passagier
- Mirov stirbt, als die Kreatur auf den Mönch Pujardow „übergeht“
- Pujardow tötet mehrere Kosaken
- Pujardow tötet den Kosakenanführer Kasan
- Pujardow tötet Graf Petrowski
- Professor Saxton und Dr.Wells erschiessen die „wiederauferstandenen“ Kosaken (erneut)
- Pujardow bzw.die Kreatur sterben im entgleisten und abbrennenden Zug
- Der Mann am Bahnhof (siehe Inhaltsangabe; der Zuschauer sieht hier nur das Glühen der Augen der Kreatur, nicht sie selber)
- Ein Zugschaffner (bricht, von Wells dafür bezahlt, die Kiste auf, wodurch die Kreatur ausbrechen kann)
- Ein Polizist, der die Kreatur aufhalten will
- Natasha (Passagierin) und eine weitere Passagierin
- Inspektor Mirov, von der Kreatur „übernommen“, tötet einen Telegrafenboten
- Mirov tötet einen Passagier
- Mirov stirbt, als die Kreatur auf den Mönch Pujardow „übergeht“
- Pujardow tötet mehrere Kosaken
- Pujardow tötet den Kosakenanführer Kasan
- Pujardow tötet Graf Petrowski
- Professor Saxton und Dr.Wells erschiessen die „wiederauferstandenen“ Kosaken (erneut)
- Pujardow bzw.die Kreatur sterben im entgleisten und abbrennenden Zug
Heftiger Logikfehler:
Wie haben die Passagiere den nächsten Bahnhof oder wen auch immer darüber verständigen können, was im Zug vorgeht, und daß man den Zug entgleisen lassen soll, um die Kreatur so zu töten?